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Der tiefe Fall der Marianne J. 04

Geschichte Info
High-Societey-Dame auf dunklen Wegen.
2k Wörter
4.15
111.5k
9
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 05/25/2006
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uli51
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Was würde marianne wohl noch alles erwarten?

Diese Frage stellte sie sich, als sie am späten abend neben ihrem Mann im Ehebett lag und nicht einschlafen konnte. Sie hatte ganze Horden von Männern befriedigen, eine Frau zum Orgasmus lecken und ihrem eigenen Sohn den Schwanz blasen müssen - was konnte jetzt überhaupt noch kommen und das Ganze noch steigern??? Das war ja wohl kaum zu überbieten.

Irgendwann fiel sie dann doch in einen unruhigen Schlaf und wachte am Morgen ziemlich gerädert auf. Marianne rechnete stündlich mit einem erneuten Anruf ihrer Erpresserin, aber der kam erst einmal nicht. Susanna ließ Marianne ein paar Tage in Ruhe - oder sollte ich lieber sagen, ein paar Tage schmoren?

Susanna war in der Zwischenzeit aber nicht etwa untätig, sondern setzte den nächsten Schritt ihres Plans in die tat um. Nun rückte Andrea in den Mittelpunkt ihres Interesses. Susanna lud Andrea zu sich nach Hause ein und nahm sie dort mit in ihr Zimmer. Sie setzten sich auf Susannas Bett und begannen in harmlosen Jugend-zeitschriften zu blättern. Irgendwann hatte Susanna dann aber plötzlich ein Porno-heft mit Lesben-Szenen in der Hand und hielt es Andrea hin. Die schaute zuerst erschrocken, dann aber mit großen Augen auf die Bilder. Sie zeigten zwei oder drei Mädchen, wie sie sich gegenseitig streichelten und mit Mund und Zunge verwöhnten.

Dann legte Susanna das Heft neben sich auf das Bett und rückte ganz eng an Andrea heran.

"Findest du das nicht auch geil?" wollte sie von Andrea wissen. "Mich macht das total an!"

"Hmmmm, ich weiß nicht", erwiderte Andrea, "das ist doch irgenwie unnatürlich!"

"Wieso das denn? Seit wann sind Sex und Leidenschaft unnatürlich?" entgegnete Susanna und legte ihre Hand auf Andreas Oberschenkel.

Die spürte unterhalb des Saums ihres kurzen Rocks die heiße Berührung von Susannas Hand. Unwillkürlich erschauerte sie. Diesen Schauer bemerkte Susanna natürlich ganz genau und grinste innerlich. Ihr Plan schien zu klappen! Ja, und der bestand darin, Andrea zu verführen, es mit ihr zu treiben. Das sollte Rainer mit der Kamera aufnehmen. Und als Krönung des Ganzen sollte dann auch noch Max mit ins Spiel kommen. Den hatte Susanna nämlich auch herbestellt.

Aber nun war erst einmal Andrea dran. Susannas Hand glitt auf Andreas Oberschenkel langsam Höher und schob dabei auch den Rocksaum immer weiter nach oben. Andrea saß wie gelähmt auf der Bettkante und starrte auf Susannas Hand, die unaufhaltsam in richtung ihres Höschens fuhr, von dem sie jetzt nur noch Zentimeter trennten.

"Spürst du die Hitze, die von meiner Hand ausgeht?" flüsterte Susanna leise, aber eindringlich in Andreas Ohr.

Die schluckte nur, nickte und brachte keinen Ton heraus. Ja, sie spürte die Hitze, die ihrer jungfräulichen Fotze immer näher kam, sich bald rings um ihre Spalte ausbreitete und dort die Durchblutung erheblich steigerte. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel ein Stück, da ihre Fotzenlippen anzuschwellen begannen.

Susannas Finger fuhren jetzt wie zufällig über dem Stoff des Slips ganz leicht und kurz über Andreas Fotze. Die zuckte zusammen und schob wieder ihre Beine wie von selbst ein wenig weiter auseinander.

"Spürst du die Hitze? Spürst du meine Finger, die dich berühren? Spürst du das Blut, das in deine Pussy strömt? Ja? Spürst du, wie du geil wirst, meine Klleine?" flüsterte Susanna verschwörerisch in Andreas Ohr.

Mittlerweile rauschte Andreas Blut nicht nur in ihrer Möse, sondern auch in ihren Ohren. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sondern spürte nur noch die Hitze, die nun ihren gesamten Körper erfasste. Sie bekam hektische rote Flecken im Gesicht und ihre Nippel stellten sich unter ihrem T-Shirt auf und drückten sich durch den leichten Stoff.

"Zieh dein Shirt aus!" flüsterte Susanna nun in Andreas Ohr, und die griff wie eine marionette nach dem Saum ihres Shirts und zog es sich über den Kopf. Ihre tollen, nicht zu großen und sehr festen Titten kamen zum Vorschein. Susanna leckte sich lüstern die Lippen, als sie diese Prachtbälle mit den spitzen Nnippeln darauf genauer betrachtete. Dann beugte sie sich herunter und nahm einen davon zwischen ihre weichen roten Lippen.

Andrea stöhnte bei dieser Berührung laut auf. Ein Zittern lief durch ihren gesamten Oberkörper. Sie reckte ihre Brust unwillkürlich den liebkosenden Lippen entgegen.

Susanna verstärkte nun die Berührungen von Andreas Möse. Immer wieder strichen ihre Finger über den Slip, drückten den Stoff in die Spalte, Fuhren durch den Schlitz zwischen den Lippen und teilten sie so nach und nach. Der Schlitz wurde feucht, und bald öffneten sich die Fotzenlippen immer weiter und der Slip wurde durchnässt.

Susanna schob den Slip zur Seite und tastete sehr vorsichtig mit dem Zeigefinger nach Andreas kleinem Fickloch. Sie wusste, dass Andrea noch Jungfrau war, denn darüber hatten sie schon einmal geredet. Aber Susanna hatte für Andrea beschlossen, dass das nicht so bleiben würde.

Nun trat Rainer in Aktion. Er hatte sich bisher sehr leise verhalten und nur gefilmt, wie Susanna ihre Freundin verführte. Doch nun beteiligte auch er sich am Geschehen. Er öffnete seine Hose,zog seinen schon verdammt steifen Schwanz durch den Schlitz seines SLips ans Freie und kam mit wippender Rute auf leisen Sohlen auf Andrea zu. Etwa einen Meter vor ihr ging er auf die Knie und rutschte auf dem dicken Teppichboden lautlos an sie heran. Aber Andrea hatte ohnehin ihre Augen geschlossen und war ganz in ihren Gefühlen gefangen.

Susanna nahm nun Rainers Schwanz in die andere Hand und wichste ihn noch einige Male kräftig, bevor sie seine Eichel ganz dicht an Andreas Möse heranführte. Dann schob sie mit den Fingern ihrer anderen Hand die Mösenlippen weit auseinander und drückte die Schwanzspitze ihres Bruders dazwischen.

Andrea war wie in Trance und bekam gar nicht mit, dass nun ein größerer Eindringling an ihre Pforte klopfte. Sie bewegte ihren Unterleib rhythmisch auf und ab, als ob sie sich mit dem Schwanz wichsen wollte. Das gefiel Rainer, und er ließ sie ein paar Sekunden gewähren. Dann nickte er Susanna zu, und die legte ihre Hände auf Andreas Oberschenkel und hielt sie fest. Und im nächsten Moment ließ sich rainer nach vorne auf Andreas Unterleib fallen und durchbohrte ihr Häutchen mit einem kräftigen Stoß, der bis zum Anschlag in sie hinein fuhr. Jungfrau war Andrea nun die längste Zeit gewesen!

Andrea kreischte vor Schreck und vor Schmerzen auf. Aber die Schmerzen wichen bald wieder der Lust, die sie zuvor ausgefüllt hatte. Und dafür sorgten rainer und Susanna, die sie weiter intensiv bearbeiteten, um das Niveau ihrer Erregung so hoch wie möglich zu halten. Nachdem Rainer Andrea eine ganze Weile gefickt und Susanna sie ebenso lange geleckt hatten, ließ Susanna von ihr ab und holte eine Augenbincde, die sie Andrea umband. Dann löste sich Rainer von ihr, und die beiden zogen Andrea mitten aufs Bett und banden nun ihre Arme und Fußgelenke mit Schnüren an das Messing-Bettgestell.

Dann ging Susanna aus dem Zimmer, und rainer filmte genüsslich das nackte und obszön präsentierte Mädchen.

Susanna war gerade rechtzeitig aus dem Zimmer gegangen, denn schon stand Max - wie von ihr bestellt - vor der Wohnungstür. Sie ließ ihn nackt wie sie war herein und wies ihn an, sich ebenfalls auszuziehen. Dann legte sie auch ihm eine Augenbinde um und führte ihn in ihr Zimmer.

Sie kniete sich vor ihn und begann seinen Steifen nach allen regeln der Kunst zu blasen. Bald stand er senkrecht von seinem Körper ab und platzte beinahe. Die Eichel ragte dunkelrot leuchtend aus der Vorhaut. Nun Dirigierte Susanna Max auf das Bett zwischen die Schenkel seiner Schwester. Sie flüsterte ihm zu, dass hier eine Freundin läge, die schon lange scharf auf ihn sei und sich nun unbedingt von ihm ficken lassen wolle. Er solle sie nur ordentlich stoßen, sie sei schon superheiß darauf.

Max war viel zu geil, um irgend welche Fragen zu stellen. Er tastete mit seinen Händen den Mädchenkörper vor ihm ab und bemerkte dabei, dass sie wirklich total nass zwischen den Schenkeln war. Also machte er sich weiter keine Gedanken und folgte seinem Trieb. Er setzte seine Eichel an den nassen Mösenlippen an und stieß fest zu. Das Mädchen unter ihm stöhnte geil auf und wand sich lustvoll. Also begann Max mit seinen Stoßbewegungen. Bald rammte er ihr seinen Hammer in schnellem tempo in die Fickspalte.

Plötzlich zog ihm Susanna die Augenbinde ab. Rainer tat das gleiche mit Andrea, und die beiden erkannten, wen sie da vor sich hatten. Beide stießen einen erschrekcten Schrei aus. Doch Rainer hatte sie schon auf seinen Film gebannt.

"Das wird ja immer toller! grinste er breit. "Der Junge fickt nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Schwester! Das sollte der Staatsanwalt erfahren!"

"Was??? Du hast Mutter ...???" stieß Andrea total überrascht hervor.

"J-j-ja", gab Max etwas kleinlaut zu, "die haben mich überrumpelt, genau so wie jetzt uns beide auch."

"Geh raus aus mir!" forderte Andrea nun ihren Bruder hektisch auf.

Aber rainer fuhr drohend dazwischen:

"Halt, Stop, nicht so schnell mit den jungen Pferden! Wenn ihr jetzt nicht weitermacht, dann wandert das Band wirklich zum Staatsanwalt! Und was dann passiert, brauche ich euch nicht zu erzählen."

Andrea und Max waren sich beide klar darüber, dass es zu einem Prozess und einer Verurteilung kommen würde - von dem Skandal gar nicht zu reden! Also ergaben sie sich wohl oder übel in ihr Schicksal und begannen sich wieder zu bewegen. Max` Ständer, der vorher an Härte verloren hatte, wurde wieder steif und schwoll zur vorherigen Länge an. Und Andrea musste sich eingestehen, dass sich ein harter Schwanz in ihrer Möse wirklich nicht schlecht anfühlte. Dass es nun der Prügel ihres ein Jahr älteren Bruders war, erhöhte eigentlich noch den Reiz. Ihre Säfte begannen wieder reichlich zu fließen.

rainer hielt mit der Kamera drauf und schwenkte immer wieder von den Gesichtern der beiden zu ihrer Körpermitte und wieder zurück. So war deutlich zu sehen, wer hier mit wem und auf welche Art vögelte.

Rainers Latte stand immer noch steif aus seinem Hosenschlitz heraus, und er beschloss, nicht mehr abseits zu bleiben. Er kniete sich aufs Bett neben Andreas Kopf und stieß ihr seinen Prügel gegen die Wange.

"Dreh deinen Kopf zu mir um und nimm ihn in den Mund!" befahl er ihr.

Sie tat, was er verlangt hatte. Lüstern schob rainer seinen Hammer zwischen Andreas weiche Lippen, und bald leckte und saugte sie heftig an seinem Schwanz herum, auch ohne dass er sie noch dazu auffordern musste. Andreas Lust war geweckt, sie war überaus geil geworden und gierte nun danach, den Saft aus den beiden Männerprügeln herauszumelken, mit ihren Lippen und ihren Fotzenmuskeln!

Aber Rainer hatte nun eine andere Idee. Er band Andrea los und legte sich selbst an ihrer Stelle aufs Bett. Dann wies er sie an, sich über ihn zu knien und sich seinen Speer in die Möse zu schieben. Sie griff nach der Stange, setzte die Spitze zwischen ihren Fotzenlippen an und verleibte sie sich voller Lust in ganzer Länge ein. Dann zog Rainer Andreas Oberkörper nach unten, so dass sich ihre Titten gegen sein hemd drückten, und wies Max mit eindeutigen Gesten an, seine Schwester nun in den Arsch zu ficken.

Susanna, die die Kameraführung übernommen hatte, gab Max eine Tube Gleitcreme, damit er seinen Prügel gut einschmieren konnte. Und dann ergriff Susanna seine Latte und drückte sie in Andreas Rosette. Mit der anderen Hand hielt sie Andrea an der Hüfte fest, damit sie nicht ausweichen konnte.

Und dann steckte Max auch schon bis zur Eichelkante im Arsch seiner Schwester! Andrea stöhnte auf, aber ob aus Schmerz oder aus Geilheit, war nicht klar auszumachen. Jedenfalls schien sie keine große Gegenwehr zu leisten, als Max nun seinen Kolben langsam, aber stetig, in ihren Darm trieb. Er hatte Andreas Hüften gepackt und zog sie so auf seinen Schwanz drauf, bis er bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte und seine Sackhaare ihre Arschbacken kitzelten.

"Los, fick dich jetzt selbst auf unseren Schwänzen!" befahl Rainer.

Dabei zog er Andrea an den Titten nach oben und schob sie dann wieder zurück. SO gab er ihr einen Rhythmus vor. Andrea stöhnte laut, aber diesmal eindeutig aus Geilheit, und begann nun die beiden Fleischkolben in ihren Löchern zu reiten. Sie wurde immer schneller, und bald begannen sowohl ihr Unterleib als auch die beiden Fickstangen zu glühen. Es dauerte nicht lange, und alle drei explodierten in einem heißen Höhepunkt.

Rainer und Max spritzten Andreas Fotze und Darm mit ihrer heißen Ficksahne voll, und deren Unterleibsmuskeln molken die Schwänze erbarmungslos leer. Schließlich blieben die drei erschöpft aufeinander liegen.

Würde Andrea jetzt auch - wie schon zuvor ihre Mutter - von Susannas Familie für geile Sex-Spiele missbraucht werden?

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