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Der tiefe Fall der Marianne J. 10

Geschichte Info
High-Society-Dame auf dunklen Wegen
2k Wörter
4.25
125.5k
5
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 05/25/2006
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Max war am nächsten Tag nach der Schule wie immer nach Hause gekommen und hatte sich direkt in sein Zimmer begeben. Er hatte sich ausgezogen und sich nackt auf sein Bett geworfen. Er döste so vor sich hin, als er von nebenan aus dem Schlafzimmer seiner Eltern Geräusche hörte. Er wunderte sich, dass sein Vater um diese tageszeit schon zu Hause war, aber was ihn noch viel mehr stutzig werden ließ: wenn er sich nicht total irrte, dann waren es nicht nur seine Eltern, die er da laut stöhnen hörte, sondern auch seine Schwester Andrea!

Was hatte das zu bedeuten? Der Sache musste er auf den Grund gehen. Er erhob sich, zog sich eine leichte Jogging-Hose an und machte sich auf den Weg nach nebenan. Die Tür zum Elternschlafzimmer stand offen, und als Max um die Flurecke blickte, sah er, dass Andrea und seine Mutter vor seinem Vater knieten und beide an seinem harten Schwanz herumleckten, der durch seinen Hosenschlitz nach draußen ragte und steil von seinem Körper abstand. Alle drei stöhnten laut um die Wette.

Andrea trug ein schwarzes Straps-Korsett mit knallroten Rüschen an den Rändern, das ihre nackten Titten geil hochdrückte, schwarze Spitzenstrümpfe und schwarze Lack-High-heels. Marianne trug ein Ensemble aus dunkelblauer Seide, bestehend aus einem Halbschalen-BH, an dem unten eine Art langer Volant angenäht war, einem String und passenden halterlosen Strümpfen. Dazu trug sie ebenfalls High Heels. Ihre langen dunklen Haare flossen über ihre Schultern und bedeckten teilweise ihre Titten.

Max starrte die beiden Frauen voller Geilheit an. Bei diesem äußerst erregenden Anblick begann sich seine Hose vorne mächtig auszubeulen, und er fuhr mit einer Hand unter das Hosengummi, um seinen Kolben in der Hose kräftig zu massieren. Währenddessen beobachtete er weiter fasziniert die Szene.

Ein wink von gerhard reichte, und Andrea öffnete den Knopf an der Hose ihres Vaters. Marianne zog die Hose samt Slip herunter, und Gerhard stieg heraus. Marianne und Andrea starrten nun den Fleischkolben vor ihrer Nase noch lüsterner als vorher an und griffen dann fast gleichzeitig danach. Sie begannen den Pimmel zu wichsen und näherten sich dann wieder mit ihren Lippen der Eichel. Bald leckten und saugten sie abwechselnd an der Stange, und bald hatte die eine dem Nillenkopf und die andere den Schaft zwischen den Lippen und dann wieder umgekehrt. SO spitzten sie Gerhards Fickstange noch mehr an.

Max stöhnte bei diesem saugeilen Anblick unwillkürlich laut auf, erstarrte aber im nächsten Moment zur Salzsäule, als ihm bewusst wurde, dass er sich verraten hatte. Wie auf Kommando drehten sich die Köpfe der drei zu ihm hin, und alle grinsten ihn an.

"Na, dann sind wir ja vollständig." meinte Gerhard nur. "Los, komm her!"

Max zögerte kurz, dann folgte er aber seinem inneren Drang und ging langsam auf die drei zu. Als er ins Schlafzimmer getreten war, streckte Marianne die Hand nach ihm aus und ergriff den Bund seiner Jogging-Hose. Liebevoll zog sie die Hose nach unten und streifte dabei die Oberseite seines inzwischen voll erigierten Schwanzes mit der Hand. Ihre Finger mit dem Hosenbund glitten an der Stange nach unten und drückten sie dabei gegen seine Oberschenkel. Als der Schwanz aus seinem Gefängnis befreit war, schnellte er regelrecht nach oben - direkt in Mariannes Mund, die ihn geschickt mit den Lippen auffing. Während ihre Zunge seine Eichel umspielte, zog sie ihm seine Hose ganz aus.

So standen nnun Gerhard und Max nebeneinander und wurden von Andrea und Marianne nach allen Regeln der Kunst geblasen. Die Frauen ließen immer wieder ein Schmatzen und Schlürfen hören, wenn die Kolben in ihren Mündern ein und aus fuhren, und die Männer stöhnten immer lauter.

"Stopp!" rief Max irgendwann und schob - wenn auch mit Bedauern - Mariannes Kopf von seinem Schwanz. "Wenn du nicht aufhörst, dann komme ich sofort."

Auch Gerhard schob Andreas Mund von seiner Stange und sagte:

"Jetzt ficken wir Marianne!" Gesagt, getan! Marianne stand auf, legte sich mitten auf das breite Bett und spreizte ihre Schenkel. Sie fuhr mit einer hand zu ihrer Fotze, die schon ziemlich nass war, nahm so viel wie möglich von ihrem Fotzenschleim und strich ihn über ihre rosette. Dann drang sie mit einem Finger in ihre Arschfotze ein. Max und Gerhard sahen ihr dabei lüstern zu. Andrea kroch aufs Bett und begann nun Mariannes Arschloch schön glitschig zu lecken, um es für den Eindringling, der gleich hineingeschoben werden würde, möglichst durchlässig zu machen.

Dann gab Gerhard Max ein Zeichen, und der legte sich neben seine Mutter auf den Rücken. Sein Schwanz stand senkrecht nach oben ab und wippte federnd über seinem Unterleib. Marianne krabbelte über ihn, kniete sich links und rechts neben seinen Hüften hin und griff mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach dem unter ihr pendelnden Prügel. Sie führte die Eichel an ihre Fotze, fuhr damit ein paar Mal vom Kitzler bis zum unteren Ende des Fickspalts und ließ sie dann langsam in ihre Fotze eindringen. Mit einem wohligen Stöhnen glitt sie nun tiefer, bis sie sich den Ständer komplett einverleibt hatte und auf Maxens Unterleib saß. Sie spürte, wie seine Schamhaare ihre nassen Fotzenlippen kitzelten.

Gerhard ließ Marianne aber keine Zeit, Maxens Schwanz zu genießen. Er kroch aufs Bett, drückte ihren Oberkörper nach unten und kniete sich hinter sie. Andrea kniete sich neben ihn und ergriff seinen Speer, um ihn an den Hintereingang ihrer Mutter zu dirigieren und die Eichel gegen die Rosette zu drücken , so dass gerhard nun Marianne an den Hüften Packen und seine Stange in ihren Darm hineinpressen konnte. Das tat er auch mit voller Kraft, drückte sein Becken nach vorne und hielt Marianne gleichzeitig fest, so dass sie ihm nicht entwischen konnte, bis seine dicke Stange bis zum Anschlag im Arsch seiner Frau steckte. Marianne quittierte dieses Gefühl der Unterwerfung und des vollkommenen Ausgefülltseins mit heftigem Stöhnen.

"Los, du Schlampe, fick dich jetzt selbst mit unseren Schwänzen!" befahl Gerhard.

Marianne begann sofort folgsam ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen. Dabei glitten Maxens und gerhards Prügel dicht nebeneinander aus ihren Ficklöchern fast ganz heraus und verschwanden anschließend wieder komplett darin. Andrea sah diesem erregenden Schauspiel eine Weile fasziniert und aufgegeilt zu, dann hielt sie es nicht mehr länger aus, dass sie selbst unbeteiligt war. Sie kniete sich über Maxens Kopf, so dass er ihre Pussy und ihr Arschloch ausschlecken konnte, ergriff Mariannes Kopf und ließ sich von ihr die Nippel mit der Zunge bearbeiten.

Marianne ließ beim Vor- und Zurückbewegen ihres Körpers auf den beiden Fickprügeln ihre Zungenspitze immer abwechselnd hart über einen der beiden dunkelrot gefärbten und steinhart abstehenden Nippel ihrer Tochter gleiten. Sie hechelte heftig vor Lust, was Andreas Nippel noch mehr reizte und sie noch weiter anspitzte. Max fuhrwerkte währenddessen mit seiner Zunge in der klatschnassen Spalte seiner Schwester herum und brachte sie so ebenfalls zum Stöhnen. Immer wieder wechselte er auch zu ihrem kleinen Arschloch und schob seine Zunge hinein. Auch gerhard war unglaublich geil und beugte sich nach vorne über Marianne, um ein wildes Zungenspiel mit seiner tochter zu beginnen, die ihm ihre Lust in den Mund stöhnte, mit ihren Händen nach vorn fuhr und die freigelegten Titten ihrer Mutter, die im Takt ihrer Stöße vor und zurück baumelten, wild zu kneten begann.

So waren alle Geschlechtsteile und Münder vollauf miteinander beschäftigt, und auch die beiden Tittenpaare kamen nicht zu kurz. So war es kein Wunder, dass bald der raum von wildem Schmatzen, Stöhnen, Seufzen und Hecheln widerhallte. Und nicht nur die Ohren, sondern auch die Nasen der vier nahmen deutlich wahr, dass hier ein äußerst geiles Treiben vonstatten ging, denn die Luft war vom aufregenden Geruch der vier wild fickenden Menschen geschwängert.

Marianne war die erste, die ihren Höhepunkt erreichte. Sie saugte Andreas linke Brustwarze fest in ihren Mund ein, während ihre Muskeln wild zuckend die beiden Prügel in ihren Ficklöchern molken. Gerhard und Max hatten dem nichts entgegen zu setzen, so heftig bearbeiteten Mariannes Unterleibsmuskeln die beiden Schwänze. Also ließen die Männer ihre Zurückhaltung sausen und spritzten Marianne zwei solche Spermaladungen in Fotze und Arschloch, dass sich die Soße an den Prügeln vorbei drängte und aus ihren Löchern wieder herausquoll. Nur allmählich ließen Mariannes Zuckungen nach, dann gab sie schließlich auch Andreas Nippel wieder frei und sank erschöpft nach unten auf Max.

Gerhards Prügel wurde schlaff und rutschte aus mariannes Fotze heraus, und er ließ sich neben Max aufs Bett sinken. Nun flutschte auch dessen schlapp gewordener Schwanz aus der Fotze seiner Mutter, und erschöpft blieben die drei eine ganze Weile liegen. Andrea beobachtete voller Gier, dass die samenverschmierten Schwänze ihres Vaters und ihres Bruders verlockend auf deren Oberschenkeln ruhten und dass Mariannes Löcher vom Samen der beiden Männer überliefen. Sie kroch lüstern zwischen Mariannes Beine und begann die Ficksahne gierig aus ihr heraus zu lecken. Marianne quittierte Andreas Zungenarbeit mit lautem Stöhnen, denn ihre Fotze und ihr Arschloch waren noch geschwollen und sehr empfindlich nach diesem wilden Fick. Aber Andreas Zunge glitt wieselflink durch Mariannes Fickspalte und drehte in ihrem Arschloch Pirouetten, ohne sich um mariannes leisen Protest zu kümmern. Dann leckte Andrea sorgfältig und genüsslich die Spermaspuren an den beiden Schwänzen ab. Anschließend fuhr sie sich mit glänzenden Augen und einem genussvollen Schmatzen mit der Zunge über ihre Lippen.

Gerhard und Max hatten schon bei Andreas Behandlung wieder erste Lebensgeister in ihre Schwänze zurückkehren gefühlt. Als Andrea voller Freude bemerkte, dass sich die beiden schlappen Prügel wieder rührten, begann sie sie mit ihren Händen erst zart und dann kräftiger zu wichsen. Das brachte ihr bald den gewünschten Effekt, nämlich dass die beiden Speere wieder steif und deren Besitzer wieder munter wurden.

"So , jetzt ist Andrea dran!" sagte Gerhard nun mehr zu sich selbst.

Das nahm Max zum Anlass, seine Mutter von sich zu schieben, so dass er nun für Andrea einsatzbereit war. Gerhard winkte Andrea heran, die nun ihre zuvor mit Gleitgel eingeschmierte rosette auf Maxens Eichel aufsetzte und sich den Fleischspieß ihres Bruders langsam und mühevoll selbst in ihren Darm hineinzwängte. Als sie ihn ganz in sich untergebracht hatte, ließ sie sich nach hinten fallen und lag nun mit dem rücken auf Max. Gerhard kniete sich zwischen die Knie der beiden und rammte Andrea nun seinen Schwanz in die von Max vorhin gut ausgeschleckte und immer noch sehr nasse Fotze. Gleich beim ersten Stoß war er bis zum Anschlag in ihrer Möse und stieß an ihre Gebärmutter an.

Andrea stöhnte laut vor Geilheit auf, denn sie fühlte sich total unterworfen und ausgefüllt von den beiden dicken Fickprügeln. Max musste nicht viel tun, außer Andreas Titten zu kneten und zu quetschen, denn Gerhard fickte Andrea nun so wild, dass sie durch seine heftigen Stöße ganz von allein auf Maxens Schwanz hin und her rutschte und ihn so mit ihrer rosette heftig bearbeitete. Gerhards Tempo war sehr schnell, denn er war total geil und hielt sich nicht zurück, sondern wollte sich ohne Rücksicht auf Andrea möglichst schnell in ihrer Fotze ausspritzen. Noch fünf, sechs wilde Stöße, und seine Eier explodierten und jagten den Samen in seinen Schwanz.

Der spuckte ihn - wie ein Vulkan die heiße Lava - tief in Andreas Fotze aus und spritzte ihre Gebärmutter randvoll. Obwohl Gerhard ja schon einmal gekommen war, pumpten seine Eier so viel Samen heraus, dass ihre Fotze ihn gar nicht ganz aufnehmen konnte und ein Teil in ihrer Arschkerbe nach unten rann. Dieser Ficksaft landete auf Maxens Sack, und das gefühl der Samentropfen auf seinen jetzt total empfindlichen Eiern war für ihn der letzte Kick, der ihn über die Klippe brachte. Also begann auch sein Rohr zu zucken und zu spucken, und auch Andreas Arsch wurde mit Samen abgefüllt. Diese doppelte Spermadusche brachte auch sie zum nächsten Orgasmus, und alle drei wanden sich aufeinander in andauernder Ekstase.

Als Gerhards Schwanz aus Andreas Fotze gerutscht war und er sich wieder erschöpft auf das Bett fallen ließ, war es diesmal Marianne, die seinen samenverschmierten Schwanz zärtlich sauber leckte und sich dann daran machte, aus Andreas Arsch und Fotze und von Maxens Stab das restliche Sperma der beiden Männer abzuschlecken. Dann lagen alle vier aneinander gekuschelt und total befriedigt in dem großen Ehebett und fielen in einen kurzen Schlaf.

Ja, so würde sich in Zukunft das Familienleben der Jobsts abspielen: zwei unterwürfige geile Frauen - Mutter und Tochter- würden nun täglich von zwei dominanten und nicht weniger geilen Männern - Vater und Sohn - bis an den rand des Wahnsinns gefickt werden! Wer hätte das noch vor ein paar Monaten von der ach so hochnäsigen Arztfrau Marianne, ihrem vielbeschäftigten Ehemann Gerhard, ihrer unschuldigen Tochter Andrea und ihrem unerfahrenen Sohn Max gedacht?

Ende

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