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Die Direktorin Teil 02

Geschichte Info
Schüler hat Direktorin in der Hand.
4.2k Wörter
4.37
169.7k
13
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/09/2021
Erstellt 05/04/2006
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194 Anhänger

Sechstes Kapitel

Kurz vor 15 Uhr stand Frau Dr. Rita kleine auf dem Parkplatz. Rolf warrtete schon auf sie.

"Auf geht`s!" meinte er nur und stieg in sein Cabrio. Rita ging um das Auto herum und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

Rolf startete den Wagen. Er fuhr in der Stadt und parkte in einem großen Parkhaus direkt an der Fußgängerzone.

"Wir gehen einkaufen." Sagte er nur.

Rita stieg aus und folgte ihm. Er steuerte zielstrebig ein großes Bekleidungshaus an und ging mit rita hinein.

"So, jetzt kaufst du dir erst mal vernünftige Garderobe, nicht so ein altjüngferliches Zeug!" sagte Rolf. "Ich bezahle."

Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links liegen. Nach zwei Stunden hatte Rita einen Berg neuer Klamotten, keineswegs übertrieben aufreizende Sachen, aber elegante und figurbetonte Kleidung.

"Gut, das ist für deinen Job. Und jetzt suchen wir was für unsere Freizeit."

Rolf verließ mit Rita das Kaufhaus und brachte die Sachen ins Auto. Dann lief er ein paar Straßen weiter. In einer kleinen Gasse betrat er einen Sex-Shop. Rita folgte ihm mit hochrotem Kopf.

"So, Schnecke, hier werde ich jetzt was Schönes für die gelegenheiten aussuchen, wenn wir uns amüsieren."

Und er zog Rita an der Hand in den hinteren teil des Ladens. Dort hingen auf Ständern alle möglichen Klamotten: Miniröcke, Shirts, Anzüge aus Nylon und Latex, Schuhe, Strümpfe, Strapse, Handschuhe - alles, was das herz begehrte!

Rolf suchte einiges aus und ließ Rita alles probieren. Dabei ließ er den Vorhang der Umkleidekabine offen, damit er Rita dabei beobachten konnte, wie sie die Sachen anprobierte.

Neben einigen sexy röcken und Shirts gefiel ihm besonders ein schwarzer Catsuit aus halb durchsichtigem Nylon, der Ritas perfekten Körper wunderbar betonte. Dazu nahm er noch eine schwarze Augenbinde zur Abrundung.

Dann kaufte er auch noch etliche Spielzeuge: Dildos, Vibratoren, Handschellen, Gerten, Peitschen und eine große Dose Vaseline. Auch eine neunschwänzige Katze lud er in den Einkaufskorb, was Rita mit einem angstvollen Blick quittierte.

Siebtes Kapitel

Als die beiden den Shop wieder verlassen hatten, steuerte Rolf auf ein nobles Hotel zu. Dort hatte er ein Doppelzimmer gebucht und fuhr dann mit Rita im Lift nach oben.

"Warum mieten wir ein Zimmer, Herr?" fragte Rita zaghaft.

"Wir gehen nachher in die Hoteldisco." Antwortete Rolf knapp. "Bis dahin ficken wir und schlafen dann ein paar Stunden. Zieh dein kleid aus!"

Rita tat wie befohlen und stand nun in der weißen reizwäsche vor Rolf. Der sah sie lüstern an, griff in die Hosentasche und holte die Nippelklemmen hervor. Die ließ er an Ritas warzen zuschnappen. Die begann sofort zu stöhnen.

"Leg dich aufs Bett!" befahl rolf.

Als Rita sich hingelegt hatte, kniete er sich zwischen ihre Schenkel, die er auseinander gedrückt hatte, schob den zwickel ihres Slips beiseite und schob ihr einen großen Vibrator in die bereits sehr nasse Möse. Dann zwängte er ihr seinen großen harten Ständer zusätzlich in ihr gut vorgedehntes Fickloch. Seinen Schwanz hatte er zuvor aus der Hose befreit und hartgewichst.

"Ah, endlich!" stöhnte Rolf geil, als sein Pfahl sich zwischen den Vibrator und die Fotzenlippen presste. "Mann, das war vielleicht hart,dich eine Woche lang nicht zu ficken!"

Auch Rita hatte diesen Moment herbeigesehnt, den Moment, wo Rolf sie ficken würde, denn trotz der zahllosen Orgasmen während ihrer Erziehung hatte sie doch einen Fick mit einem lebendigen Kolben vermisst. Sie schlang ihre Beine um Rolfs Hintern und drückte seinen riemen so noch tiefer in ihre Möse. Beide brauchten nur Sekunden, bis sie in einem wilden gemeinsamen Höhepunkt ihre Säfte abschossen. Dann rollte sich Rolf von Rita herunter, stellte den Wecker auf dem Nachttisch und entschlummerte, genau wie Rita schon vor ihm.

Achtes Kapitel

Der Wecker klingelte um halb elf. Rolf rappelte sich auf und sah zu Rita hinüber, die noch immer schlaftrunken in ihrem weißen Spitzen-Outfit neben ihm lag.

"Aufstehen, du Schlampe!" herrschte er sie an, wobei seine Blicke sie schon wieder lüstern verfolgten.

Rita erhob sich etwas wacklig und ging ins Bad, um sich frisch zu machen.

"Zieh deine Sachen aus, ich gebe dir was anderes!" rief er ihr zu und kramte in den Einkaufstüten aus dem Sex-Shop. Er legte ein schwarzes halb durchsichtiges Oberteil aus Nylon, schwarze Strapse, einen schwarzen elastischen Minirock und schwarze 9-cm-High Heels hin. Als Rita aus den Bad kam, zeigte er nur stumm auf die Sachen.

Rita wurde rot bei dem Gedanken, sich in diesem Outfit anderen Leuten zu zeigen. Aber trotzdem begann sie sich anzuziehen, denn andererseits verursachte genau dieser Gedanke auch ein Kribbeln in ihrer Fotze!

Als sie fertig angezogen war, befahl Rolf sie zu sich. Er reichte ihr einen Schminkkoffer und befahl ihr, sich richtig nuttig zurecht zu machen.

Ritaa wurde wieder rot, nahm aber den Koffer an sich und verschwand damit im Bad. Als sie wieder herauskam, staunte Rolf nicht schlecht.

"Wow, du siehst ja umwerfend aus!" sagte er anerkennend.

"Danke, Herr!" antwortete Rita zufrieden.

Sie hatte sich große Mühe gegeben sich solch ein Make-Up zu verpassen, wie Rolf es von ihr verlangt hatte. Sie sah verdammt sexy aus! Nun passte auch ihr Gesicht zum outfit.

Rita packte das Nötigste in ihre kleine handtasche, und Rolf nahm sie an der hand und zog sie hinter sich her zur Tür. Sie gingen zum Lift und fuhren ins Kellergeschoss, wo sich die Disco befand.

Sie wurden schon von dröhnender Musik empfangen, als sie die tür öffneten. Rolf schob Rita vor sich her in den Raum und dirigierte sie erst einmal zum Tresen.

"Wir trinken erst mal was!" sagte er.

Rita blieb dicht neben Rolf am Tresen stehen. Als der Barkeeper kam, schaute er lüstern auf Ritas Titten unter ihrer Bluse. Rita wurde wieder rot vor Scham.

Rolf bemerkte es und grinste vor sich hin. Dann bestellte er zwei große Bacardi-Cola und stieß mit rita an, als die Drinks serviert wurden. Rita trank ihr Glas in einem Zug aus um ihre Scham zu überwinden.

Rolf legte besitzergreifend eine Hand auf Ritas Arsch in dem Knappen Mini. Er vergrub seine Finger in ihrer Backe und begann sie zu kneten. Rita empfand das zwar als sehr angenehm, aber andererseits wurde ihr bewusst, dass alle Leute im Saal das sehen konnten. Aber was sollte sie machen, sie konnte ihn nicht wegschubsen. Dann hätte sie echten Ärger bekommen. Also fügte sie sich in ihr Schicksal.

Rolf zog Rita auf die tanzfläche, weil eine Viertelstunde lang Blues angekündigt wurde. Er legte ihre Arme fest um sie und drückte sie an sich. Seine Hände wanderten wieder auf ihre Arschbacken, damit er Ritas Unterleib beim tanzen fest gegen seinen bereits ziemlich steifen Schwanz in der Hose drücken konnte. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und presste seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge durchstieß ihr weiches Lippenpaar und begann in ihrem Mund zu kreisen. Rita wurde es sehr heiß. Es erregte sie sehr, wie Rolf sie so einfach in Besitz nahm.

"Los, mach mir den Hosenschlitz auf!" sagte Rolf befehlend in Ritas Ohr.

Rita erschauerte, tat aber, was Rolf wollte. So unauffällig wie möglich tastete sie zwischen ihren Körpern nach Rolfs reißverschluss und öffnete ihn. Dann schob sie eine Hand in seinen Schlitz und schob das Gummi seines Slips herunter, damit sein steifer Schwanz herausspringen konnte.

"Zieh deinen Rock vorne hoch!" war Rolfs nächster Befehl.

Rita zog den Rocksaum vorne etwas höher, was bei dem elastischen Stoff relativ leicht ging.

"Jetzt schieb meinen Schwanz zwischen deine Schenkel!" forderte Rolf.

Rita nahm seinen Kolben und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Wenn sie sich jetzt beim Tanzen bewegten, dann rieb Rolfs Eichel an ihren Schamlippen. Das war für sie beide ein irres Gefühl.

Ritas Titten rieben sich unter dem dünnen Blusenstoff an Rolfs Brust und wurden total steif. Sie begann zu keuchen und war kurz vor einem Orgasmus. Als Rolf jetzt seine Hände nach oben schob und ihren Oberkörper an sich presste, kam es ihr mit Macht.

Schnell packte sie Rolf wieder an den Arschbacken um zu verhinder, dass sie umkippte oder in die Knie ging. Er spürte aber, dass seine Eichel von Ritas Mösensaft förmlich überschwemmt wurde.

Rita hing halb weggetreten an Rolfs Nacken und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Sie bewegte sich nur noch mechanisch im langsamen Takt der Musik.In ihrem Innern loderten die Flammen der Erregung.

Rolf tanzte nun mit ihr wieder in Richtung des tresens. Als er davor stand, drehte er Rita mit dem Rücken zum Tresen und zog dann seinen Schwanz wieder zwischen ihren Schenkeln hervor. Dann drehte er Rita um und stellte sie neben sich. Nun konnte er unbemerkt seine Hose wieder schließen. Er behielt aber eine ordentliche Beule darin.

Der Barkeeper hatte Rita genau beobachtet und offenbar gesehen, dass ihr Rock vorne hochgeschoben und Rolfs Schwanz im Freien gewesen war. Rolf bemerkte den lüsternen Blick, mit dem er Rita ansah.

Da kam Rolf eine Idee.

"Ja, Mann, du hast richtig gesehen, sie braucht Schwänze. Wir könnten sie gemeinsam ficken. Wann hast du Schluss?"

"Um zwei, dann kommt mein Kollege alleine klar."

"Gut! Komm dann in unser Zimmer!"

Rolf gab ihm die Zimmernummer und trank dann noch einen Bacardi-Cola. Rita bekam auch noch einen, den sie wieder schnell leerte. Dann sah Rolf auf die Uhr und stellte fest, dass es noch etwa 30 Minuten dauern würde, bis der Barmann feierabend hatte. Also schleppte er Rita noch einmal auf die tanzfläche und wirbelte sie herum, weil gerade schnelle Rhythmen angesagt waren.

Nach 20 Minuten zog Rolf Rita von der tanzfläche herunter und lotste sie zum Ausgang. Er packte sie fest am Arm und schob sie zum Lift. Dann fuhren sie nach oben in ihr Zimmer.

Neuntes Kapitel

Als Rolf die Zimmertür hinter ihnen geschlossen hatte, fragte er Rita:

"Hast du mitbekommen, dass wir gleich Besuch bekommen werden?"

Rita wurde blass.

"Nein, Herr. Wer ist es denn?"

"Der Barmann aus der Disco. Der ist sauscharf auf dich. Und ich werde dich gleich zusammen mit ihm durchficken."

Rita erschauerte und bekam eine Gänsehaut. Gleich würde sie von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt werden!

Da klopfte es auch schon an die Tür.

"Los, mach ihm auf!" befahl Rolf.

Rita ging zur Tür und öffnete sie. Mario, der Barmann, trat etwas unsicher ein.

"Komm rein, Kumpel!" rief ihm Rolf zu.

Rita hatte die tür wieder geschlossen und sich zu den beiden Männern umgedreht.

"Sieht sie nicht geil aus in diesen Klamotten? Sie ist die heißeste Braut im ganzen Hotel, da wette ich drauf!" grinste Rolf mit Besitzerstolz.

"Ja, sie sieht toll aus." Bestätigte Mario.

"Sie heißt Rita und wird uns jetzt erst mal ihren Body richtig zeigen. - Rita, schieb deinen Rock und dein Top hoch, damit wir deine Fotze und deine Titten sehen können!"

Rita trat weiter auf die beiden zu und blieb in der Raummitte stehen. Dann legte sie ihre Hände auf den unteren Rocksaum. Sie schob ganz langsam mit wiegenden Hüften den Stoff nach oben, bis er um ihre taille gerollt war. Nun konnte Mario ihre Fotzenhaare sehen und feststellen, dass Rita unter dem Rock nur Strapse Trug.

Dann war Ritas Oberteil dran. Das hatte ja schon vorher die geile Form ihrer Titten kaum verborgen und wurde jetzt von ihr langsam und lasziv aus dem Rockbund gezupft und nach oben geschoben, bis es nur noch um ihren Hals hing.

Mario starrte sie lüstern an und konnte sich vor allem an den Titten, die er ja schon vorhin in der Disco angestarrt hatte, nicht satt sehen. Auch in seiner Hose - wie in der von Rolf - bildete sich eine große Beule.

"Los, Schnecke, komm her!" befahl Rolf.

Rita kam auf ihn zu und blieb dicht vor ihm stehen. Rolf drehte sie so um, dass ihr Arsch in Richtung Mario zeigte, und drückte ihren Oberkörper weit nach unten. Um nicht das gleichgewicht zu verlieren, musste sie ihre Beine spreizen.

"Schau sie dir an, ihre Löcher", sagte er zu mario, "die habe ich so geweitet, dass ich meine Fäuste reinstecken kann. Willst du auch mal?"

Mario schluckte, denn er hatte einen trockenen Mund. So etwas hatte er noch nicht erlebt! Aber er ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen mal eine ganze Hand in eine Fotze schieben zu können. Also zog er sich blitzschnell seine Jacke und sein Hemd aus und kniete sich hinter Rita.

Rolf stellte sich nun neben die Frau, griff unter sie und nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte fest zu, und augenblicklich begann Rita wollüstig zu stöhnen. Ihre Säfte begannen reichlich zu fließen.

"Los, fang an, schieb ihr zwei Finger hinein!" forderte Rolf Mario auf.

Mario hob seine rechte Hand an und drückte zwei Finger gegen Ritas Mösenlippen. Die gingen sofort auseinander, und mario konnte nach dem Fotzeneingang tasten. Als er ihn gefunden hatte, stieß er die beiden Finger hinein.

Rita begann zu keuchen. Ihre Säfte benetzten Marios Finger.

"Nimm zwei weitere Finger dazu!" sagte Rolf.

Mario tat es und schob zwei weitere Finger in Ritas Möse, die offenbar wenig Probleme hatte, diese zusätzlichen Eindringlinge aufzunehmen. Mario begann mit seinen Fingern zu stoßen, was Rita zu neuerlichem Keuchen brachte.

"So, und jetzt die ganze Hand!" sagte Rolf zu Mario.

Der drückte seinen Daumen dicht an seine Finger und presste dann seine Hand in Ritas Loch. Rolf hielt sie an den Nippeln fest und zog sie daran regelrecht auf Marios Hand. Rita stöhnte laut auf und begann leise zu wimmern.

Mario war nun bis zum Handgelenk in Ritas Fotze eingedrungen und stieß seine Hand tiefer hinein.

"Warte, lass deine hand drin, ich ficke sie jetzt in den Arsch!" sagte Rolf, ließ Ritas Nippel los, zog sich aus und trat mit steif abstehendem Schwanz hinter sie. Mario rutschte auf seinen Knien zur Seite, so dass sich Rolf hinter Rita stellen konnte. Der setzte seine Eichel an Ritas Arschloch an, packte fest ihre Hüften und stieß zu. Langsam presste sich sein Stab bis zu den Eiern in sie hinein.

Mario hatte fasziniert zugesehen, denn das ganze hatte sich vor seinen Augen abgespielt, und er konnte Rolfs Bewegungen durch die Trennwand zwischen Arschkanal und Fotze spüren. Dann begann er im gleichen Rhythmus wie Rolf seine Hand vor und zurück zu bewegen.

"Du willst sie doch auch ficken, nicht wahr? Dann nimm mal deine Hand raus, damit ich mich mit ihr auf den Sessel setze und du ihre Fotze ficken kannst." Schlug Rolf vor.

Mario nickte voller Geilheit, zog seine Hand aus Ritas Fotze und riss sich die letzten Kleider vom leib. Schon zog Rolf Rita an den Hüften, immer noch mit seinem harten Speer tief in ihrem Arsch, nach hinten, bis er sich mit ihr auf die Sesselkante setzen konnte.

Nun saß Rita also breitbeinig auf seinem Prügel in ihrem Arsch. Mario kniete sich vor die beiden hin. Er nahm seine harte Stange in die Hand und drückte die pralle Eichel in Ritas Fickloch. Es war durch seinen Faustfick sehr elastisch und ließ Marios Pimmel sofort bis zum Anschlag eindringen.

"Los, fick dich selbst!" befahl Rolf.

Rita stützte sich auf Rolfs Knieen ab und begann sich an den Pimmeln auf und ab zu bewegen. Dabei hoben und senkten sich ihre prächtigen Titten direkt vor Marios nase. Dieser Anblick machte ihn noch rasender, als er ohnehin schon war, und er schnappte mit den Lippen nach Ritas Nippeln und saugte stürmisch daran.

Das war für Rita zuviel, und sie explodierte in einem wilden Orgasmus. Die Muskeln ihrer Fotze und ihres Arschkanals molken die beiden Schwänze darin äußerst heftig. Die Männer mussten sich sehr zurückhalten um nicht sofort abzuspritzen.

"Wir wechseln!" sagte rolf. "Ich lege mich aufs Bett und ficke ihre Möse, und du, Mario, nimmst dann ihren Arsch!"

Gesagt, getan!

Mario zog seinen Riemen aus Ritas Fotze, die stand auf und alle drei gingen zum Bett. Rolf legte sich drauf, Rita kniete sich über ihn und fädelte sich seine Eichel ein, und dann kniete sich Mario hinter sie und rammte ihr lüstern seinen Stamm in den Arsch.

"Halt jetzt still, jetzt ficken wir dich!" sagte Rolf zu Rita und begann gleichzeitig von unten in ihren Fickkanal zu stoßen.

Rita kniete über Rolf auf allen Vieren und bewegte sich nicht. Nur ihre Titten baumelten leicht hin und her, weil sie durch die rhythmischen Stöße der beiden Männer in Bewebung gehalten wurden. Die Männer stießen mal gleichzeitig und mal abwechselnd in Ritas willig dargebotene Löcher. So wurde sie zu ihrem nächsten Höhepunkt gefickt.

Ihre langen Haare hingen auf Rolf herunter und bedeckten seine Brust. Ihre Nippel rieben sich an ihren Haaren, wenn sie durch die Fickstöße vor und zurück wipten. Und das machte Rita noch schärfer, als sie ohnehhin schon war.

Sie keuchte und stöhnte wild, und ihre Löcher krampften sich um die beiden Spieße zusammen. Das brachte schließlich auch die beiden Männer zu ihren Höhepunkten.

Mario schoss als erster seine Ladung tief in Ritas Arsch. Als Rolf durch die Zwischenwand spürte, wie sein Fickkumpel abschoss, ließ auch er es laufen und spritzte Ritas Fotze mit seinem Saft voll.

Mario kippte erschöpft neben die beiden und blieb auf dem Rücken liegen. Rolfs Schwanz wurde langsam schlapp und rutschte ebenfalls aus Ritas Fotze heraus.

"Los, du Schlampe, die Pimmel sauber lecken!" befahl Rolf.

Rita rutschte nach unten, bis sie zwischen Rolfs Beinen kniete, und begann die beiden Schwänze abzulecken. Währenddessen ran ihr ununterbrochen die Ficksoße der beiden aus ihren Löchern.

Mario rappelte sich nach einer Weile auf, erhob sich vom Bett, zog sich an und verließ wortlos das Zimmer. Rolf und Rita blieben auf dem Bett liegen, und Rita bettete ihren Kopf auf Rolfs rechtem Oberschenkel. Dann schliefen sie beide ein.

Zehntes Kapitel

Als Rita erwachte und die Augen aufschlug, war es draußen schon hell.Dicht vor ihren Augen lag Rolfs noch schlapper Schwanz auf seinem linken Oberschenkel. Ein schneller Blick nach oben sagte ihr, dass Rolf noch schlief.

Vorsichtig bewegte Rita ihren Kopf und küsste Rolfs Eichelspitze. Als sich nichts tat, begann sie mit der Zunge darüber zu lecken. Sie wollte ihrem Herrn einen guten Morgen bereiten. Der Schwanz begann zu zucken und sich mit Blut zu füllen. Als er zusehends dicker wurde, sah Rita ihn fasziniert an. Da spürte sie plötzlich eine Hand auf den Haaren an ihrem Hinterkopf.

"Guten Morgen, meine Schlampe!" sagte Rolf noch leicht verschlafen.

"Guten Morgen, Herr!" antwortete Rita zärtlich. Ich wollte Sie steif blasen."

"Okay, dann los!" sagte Rolf.

Was Rita nicht wissen konnte: er hatte sich gerade dazu entschlossen, ihr seine Morgenlatte in den Hals zu treiben und ihr anschließend seine Morgenpisse zu trinken zu geben.

Rita saugte und lutschte selbstvergessen an Rolfs immer steifer und größer werdendem Pfahl. Rolf drückte ihren Kopf herunter, so dass seine Eichel bald ihre Kehle auseinander drückte und Rita zu würgen begann.

"Stopp, Schlampe, lass jetzt nur noch die Eichel drin in deinem Mund! Und wehe, es geht was vorbei und du schluckst nicht alles!" befahl er dann plötzlich.

Rita hob ihren Kopf an und presste ihre Lipppen um die dicke Eichel. Sie erwartete Rolfs Ficksahne, aber es kam anders. Zuerst sehr fein, dann immer kräftiger, spritzte ein Pissestrahl aus Rolfs Kanone. Rita war überrascht, hatte aber keine Zeit zum Nachdenken, denn ihr Mund war sofort voll und sie mustte schlucken um Platz für weitere Pisse zu machen. Und Rolf machte keine Anstalten sich zurückzuhalten oder gar den Strahl zu stoppen.

"Ahhh, das war gut!" sagte Rolf, als er seine Blase leer gespritzt hatte. Er ließ Ritas Kopf los und sie schaute ihn an. Rolf zog fragend eine Augenbraue hoch.

Rita kapierte und sagte schnell: "Danke, Herr, das Sie mir Ihre Pisse gegeben haben."

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