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Regine in Gefangenschaft

Geschichte Info
Das Martyrium einer Arzthelferin
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Einleitung

Regine ist eine 20jährige Arzthelferin aus München. Sie ist etwa 1,80 m groß, hat lange blonde Haare, blaue Augen, einen weichen vollen Mund, Titten der Größe 75C, ein schön geschwungenes Becken und unglaublich lange schlanke Beine. Sie ist also eine Frau, nach der sich die Männer umdrehen. Aber sie reagiert verstört und abweisend, wenn ein Mann sie anspricht. Denn im letzten Winter hatte sie ein Erlebnis, dass sie für ihr Leben gezeichnet hat.

Kapitel 1

Als regine am 8. Dezember abends nach der Sprechstunde nach Hause kam, war es durch die dicke Wolkendecke, die am Himmel hin, stockfinster. Und zu allem Überfluss war auch noch die ohnehin funzlige Lampe im Eingangsbereich des Mietshauses defekt, so dass Regine, nachdem sie die Haustür aufgeschlossen hatte, auch drinnen kaum etwas sehen konnte. Sie hatte sich gerade nach dem Briefkasten umgedreht, um nachzusehen, ob Post da war, als sie plötzlich ein leises Geräusch hinter sich vernahm. Sie wollte sich umdrehen, um zu ergründen, woher dieses geräusch kam, als sich auch schon eine Männerhand von hinten um ihren Hals legte und ihr ein mit Chloroform getränktes Tuch vor Nase und Mund presste.

Es dauerte nur Sekunden, bis sie ohnmächtig wurde.

Als sie wieder aufwachte, fand sie sich auf einem metallenen bett wieder, auf dem eine dicke Matratze lag. Ihre Hände und Füße waren mit Ketten an das Bettgestell gefesselt, und sie war vollkommen nackt.

In dem Raum, in dem sie sich befand, war es dunkel, nur durch eine Ritze unter der Tür, die sich in der Wand gegenüber dem Fußende des Bettes befand, kam spärliches Licht. Nur schemenhaft konnte Regine erkennen, dass in dem Raum außer ihrem Bett offenbar nur eine Kommode stand.

Plötzlich ging die Tür auf, und an der Decke wurden etliche Scheinwerfer mit gleißend hellem Licht eingeschaltet. Regine musste blinzeln, bevor sich ihre Augen an dieses grelle Licht gewöhnt hatten. Dann konnte sie einen Mann erkennen, der ganz in schwarzes Leder gehüllt war.Nur seine Augen, seine nase, sein Mund, sein Schwanz und sein Sack waren ausgespart. Und der Schwanz war schon ziemlich hart und stand leicht vom Körper ab!

Der Mann schloss die Tür hinter sich und kam auf Regine zu. Als er neben ihr stand, sah er sie durchdringend an und begann mit einer schneidenden Stimme zu sprechen.

"Mädel, du bist hier abseits aller Zivilisation im Keller einer Berghütte gefangen. Du kannst schreien, so viel du willst, es hört dich keiner! Und ich kann mit dir machen, was ich will, denn keiner kann dir helfen!"

regine, die ihn mit schreckgeweiteten Augen angesehen hatte, begann vor Verzweiflung zu weinen. Die tränen rannen ihr an den Wangen herunter. Der Mann sah sie an und grinste nur.

"Spar dir deine Tränen für das, was ich mit dir vorhabe!" zischte er durch die Zähne.

Regine erschrak noch mehr, denn das klang absolut nicht positiv, was sie da hören musste. Was mochte er wohl mit ihr vorhaben?

Der Mann sah sie nun lüstern von oben bis unten an und tastete jeden Quadratzentimeter ihrer Haut mit seinen Blicken ab. Offenbar gefiel ihm, was er sah, denn sein Schwanz erhob sich und wurde härter und größer.

"Übrigens, du wirst bald ein Filmstar sein, denn alles, was ich mit dir anstellen werde, wird auf Video aufgenommen. Daraus kann ich viel geld machen."

Er ging zu der Kommode, zog die oberste Schublade auf und drückte einige Knöpfe auf einer Fernbedienung. Nun konnte Regine sehen, dass an allen vier Seiten Videokameras ausgefahren wurden und dass eine weitere Kamera sie sogar von der Decke aus filmte.

Der Mann schob die Lade wieder zu und öffnete die nächste. Darin befanden sich peitschen, Gerten, Ruten und rohrstöcke. Er nahm eine Reitgerte heraus und klopfte damit prüfend auf die linke Handfläche. Dann trat er wieder an Regines Bett und sah sie an.

"Ich werde jetzt zum Aufwärmen deine Titten ordentlich durch prügeln. Du kannst ruhig schön laut schreien, das erhöht nur den Preis für das Video!" sagte er zynisch.

Dann sauste auch schon die Gerte auf Regines Titten nieder. Erbarmungslos schlug der Mann zu, immer wieder, gleichmäßig im takt und in der Kraft. regine schrie erschrekct auf, als er das erste mal zugeschlagen hatte, aber bald ging ihr Schreien in Weinen und ein ununterbrochenes Wimmern über. Ihre empfindlichen Titten waren dem Unhold schonungslos preisgegeben, sie konnte sich allenfalls ein paar Zentimeter hin und her drehen, ihm aber nicht ausweichen.

Bald waren ihre Möpse von roten Striemen übersät, und auch ihre Nippel hatten immer wieder Schläge abbekommen. Die Haut ihrer Titten brannte höllisch und war puterrot. Die Bälle begannen anzuschwellen.

Das alles störte den Mann in Leder aber nicht. Er hieb unbeeindruckt immer weiter auf Regine ein. Seine einzige Reaktion bestand darin, dass mit der Zeit sein Atem schneller ging und sein inzwischen steinharter Schwanz zu zucken begann.

Plötzlich legte er die Reitgerte weg, stellte sich ganz dicht neben Regine, richtete sein fickrohr auf die malträtierten titten und begann seinen Schwanz heftig zu wichsen. Nach nur wenigen Augenblicken begann der Riemen auch schon zu spritzen. Schub um Schub seines weißlichen Spermas klatschte auf Regienes geschwollene und schmerzende Möpse.

Als der Schwanz leer gespritzt war, massierte der Mann mit seinen Lederhandschuhen seinen Ficksaft in Regines Titten ein. Dabei drückte und quetschte er sie so brutal und heftig, dass regine immer wieder vor Schmerzen aufschrie.

Dann ließ der Mann von ihr ab, legte die Gerte zurück in die Schublade, schob sie zu, schaltete die Videokameras aus, machte das Licht aus und schloss die Tür hinter sich ab.

Kapitel 2

Regine war trotz ihrer schmerzenden Möpse in einen unruhigen Schlaf gefallen. Sie erwachte, als der Mann wieder die tür öffnete und mit einem Tablett hereinkam. Als er es auf der Kommode abgestellt hatte, schaltete er das gleißende Deckenlicht an.

Nun konnte regine sehen, dass sich auf dem Tablett eine Schnabeltasse, eine Wasserflasche und eine Tube befanden. Der Mann goss Wasser in die Tasse und trat damit an Regienes Bett. Er gab ihr zu trinken, und als die Tasse leer war, gab er ihr noch eine. Dann setzte er die Tube - es war kalorienreiche Astronautenkost - an ihre Lippen und drückte sie völlig aus. Regines Mund füllte sich mit dem Tubeninhalt, und da das Zeug nicht unangenehm schmeckte, schluckte sie es ohne Murren runter.

Der Mann nahm das Tablett und vershwand wieder damit.

Aber wenn Regine gedacht hatte, das es das nun gewesen wäre, dann hatte sie sich geirrt, denn kurz darauf kam er mit einem Tischchen auf Rollen, auf dem einige seltsame teile lagen, wieder zurück.

"SO, Mädel, das hier ist eine Fickmaschine. Die werde ich gleich an dir ausprobieren. Aber vorher werde ich dich noch ein wenig verschönern."

Er grinste so breit, dass Regine es selbst durch das Loch in der Kopfhaube registrieren konnte. Dann legte er eine große Schachtel von dem Tischchen auf die Kommode. Was darin war, konnte Regine nicht erkennen. Dann schaltete der Mann mit der Fernbedienung die diversen Videokameras ein und öffnete die Schachtel.

Als er zum ersten Mal hineingegriffen hatte, konnte Regine erkennen, was darin war: er hatte eine Handvoll Stecknadeln mit verschiedenfarbigen Glasköpfen in der Hand!

"SO, jetzt werde ich dir mal einen schönen bunten String auf deine Haut zaubern, damit es nachher beim Ficken mit der maschine schöner aussieht!" sagte er und trat dicht neben regines geschwungene Hüften. Er nahm kurz mit den Augen Maß und begann dann mit den ersten Nadeln die Konturen eines Strings unterhalb des nabels abzustecken. Er fing mit dem oberen Rand an und drückte rücksichtslos eine rote Nadel nach der anderen in Regines empfindliche Haut kurz oberhalb ihres Schamhaars.

Regine stieß einen leisen Schrei aus, als die erste Nadel tief in ihr Fleisch gestoßen wurde. Ihr Schrei ging dann in ein etwas leiseres Stöhnen und schließlich in ein Wimmern über, als immer mehr Nadeln ihre Haut durchbohrten. Der Mann arbeitete konzentriert und schloss die zunächst vorhandenen Lücken nach und nach mit zusätzlichen Nadeln. Allmählich entstand wirklich die Form eines roten Strings. Vorne über dem Schamhaar, das nun gar nicht mehr zu sehen war, war in leuchtendem Gelb eine "Stickerei" eingearbeitet:"Geile Fickfotze".

Nun wollte der Mann sein Werk vollenden. Dazu musste er aber regines Fotze mehr freilegen und ihre Beine anders anketten. Also schloss er zuerst die Kette an ihrem linken Fuß auf, schob sie an dem Bein hoch bis zum Knie und zog es so weit zur Seite, dass Regines Oberschenkel fast rechtwinklig von ihrem Unterkörper weggebogen wurde. Dann schloss er die Kette wieder an das Bettgestell an und befestigte nun auch ihr rechtes Bein auf die gleiche Art. Anschließend zog er eine weitere Kette um ihre taille, schloss sie mit einem Vorhängeschloss in ihrem Rücken zusammen und führte deren Ende unter ihrem Arsch hindurch zum Fußende des Betts, wo er sie stramm anschloss, so dass Regine mit ihrem Unterleib nicht nach oben rutschen konnte.

Gierig betrachtete der Mann nun Regines Fotze, die in dieser gespreizten Körperhaltung von selbst schon leicht offen stand. Dann nahm er wieder eine Handvoll Nadeln und "bastelte" nun das Bändchen des Strings, das zwischen ihren Schenkeln durchlief, indem er in die Schamlippen dicht an dicht weitere Stecknadeln hineindrückte, bis die Fotzenöffnung vollständig umrahmt war. Erst jetzt war er mit seinem Kunstwerk zufrieden - bis auf eine letzte Stelle.

Regine hatte wieder bei den ersten nadelstichen aufgeschrien und dann laut vor Schmerzen gestöhnt, als die übrigen Nadeln gefolgt waren. Aber als der Mann nun auch noch fünf gelbe Nadeln gleichzeitig direkt in ihre Klitoris rammte, stieß sie einen markerschütternden Schrei aus und wurde für kurze zeit ohnmächtig.

Kapitel 3

Der Mann trat nun vom Bett zurück und ging zu dem Rollwagen. ER nahm ein t-förmiges Metallgestell herunter und befestigte den Stiel des Gestells mit einer großen Schraubklemme am Fußende des Bettes. Am unteren Ende dieses Gestells war ein Elektromotor und am oberen Ende ein Zahnrad befestigt, dessen Durchmesser etwa 25 cm betrug. Dieses senkrecht stehende Zahnrad war über eine Art Fahrradkette mit einem zweiten kleineren Zahnrad am Motor verbunden. Am äußersten Rand des Zahnrads war eine waagerecht abstehende Schlauchschelle angebracht.

Nun nahm der Mann ein weiteres teil von dem tischchen, eine Stange, die in der Mitte ein Gelenk und an einem Ende eine große Schraubklemme besaß. Er vervollständigte damit die Fickmaschine, indem er das freie Ende der Stange durch die Schlauchschelle am Zahnrad schob und das andere Stangenende erst einmal auf dem Bett liegen ließ.

dann ging er zur unteren Kommodenschublade mit den "Spielzeugen", um einen riesigen Dildo herauszuholen, der sicherlich 30 cm Länge und etwa 7 cm Durchmesser hatte. Über diesen Dildo zog er dann noch ein Spezialkondom aus dickem Gummi, das überall mit darin eingesetzten scharfkantigen Metallkrallen versehen war. Dieses furchterregende Teil klemmte er nun an dem auf dem Bett liegenden Stangenende fest.

Dann nahm er das Monsterteil in die Hand und schob es zwischen regines Mösenlippen! Als der Dildo etwa 2 cm tief in ihrem Fickloch steckte, das er schon durch dieses geringe Eindringen obszön auseinander zwängte, war er zufrieden. Er ging zum Fußende, drehte das Zahnrad so, dass sich die Schlauchschelle in der am weitesten vom Bett entfernten Stellung befand, und schraubte die Stange darin fest.

Nun stekcte er das Anschlusskabel des Elektromotors in eine Steckdose und betätigte ganz vorsichtig den Regler am Motor. Mit leisem Brummen setzte sich dieser in Bewegung, und das große Zahnrad begann sich zu drehen. Und diese Drehung führte dazu, dass sich die Stange in Richtung Kopfende bewegte und der Dildo sich in ihre Fotze bohrte. Da sie stramm angekettet war, konnte sie dem Monster nicht einen Zentimeter ausweichen. Sie musste es hilflos über sich ergehen lassen, dass sie mit einem Teil aufgespießt wurde, dass die Abmessungen eines jungen Baumstamms hatte!

Als das Zahnrad eine halbe Umdrehung gemacht hatte, steckte der Dildo 25 cm tiefer in Regines Fotze als zuvor. Sie fühlte sich so ausgefüllt und innerlich überdehnt, dass sie das Gefühl hatte, gleich zu platzen. Und zu allem Überfluss schmerzten ihre Fotzenwände, weil sie nicht feucht genug waren, um einen Eindringling - und erst recht nicht einen solch großen - aufzunehmen.

Aber diese Schmerzen waren gar nichts gegen das, was sie erwartete, als der Mann den Regler wieder höher drehte und der Dildo nun wieder aus ihrer Fotze herausgezogen wurde, denn dabei rissen die an dem Kondom angebrachten scharfen Metallkrallen winzige Schnitte in die Fotzen-Innenwände. Regine schrie erneut vor Schmerzen auf, aber es half nichts, sie hatte dem mörderischen Werkzeug in ihrem empfindlichen Mösenkanal nichts entgegen zu setzen.

Der Mann starrte lüstern auf das Kondom, als es langsam wieder zwischen Regines Mösenlippen herauskam. Es war von lauter feinen Blutspuren bedeckt, Blut, das aus den feinen Wunden in Regines Fotzenwänden sickerte. Der Mann beobachtete genau, wie weit der Dildo herausglitt und wann er wieder zuzustoßen begann, um sicher zu sein, dass er nicht aus Regines Möse herausrutschen konnte.

Nach drei Stößen, unter denen sich Regine wimmernd und stöhnend wand, war er zufrieden und drehte den Regler höher, zunächst etwa auf das doppelte tempo, dann immer höher bis zum Anschlag. Nun sauste der Dildo regelrecht in regines Fotze rein und raus.

Die quittierte diese unmenschliche Behandlung nur noch mit andauerndem Wimmern, unterbrochen nur durch einzelne herzzerreißende Schreie, wenn sie es einfach nicht mehr ertragen konnte, von einer maschine gnadenlos vergewaltigt und durchbohrt zu werden.

Der Mann war mit seinem Werk zufrieden und setzte sich auf die Kommode. Sein Schwanz ragte hart und groß aus dem Ausschnitt in seiner Lederhose, und er nahm ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Regine startte auf den Prügel, als sie dies mitbekam. Sie war sicher, dass er sie gleich wieder anspritzen würde, Fragte sich nur, wohin diesmal.

Nach einer Weile stand der Mann auf und kam wieder auf das bett zu. Diesmal richtete er seine Kanone auf den aus hunderten von Stecknadelköpfen gebastelten String und schoss dann etliche Salven seines Ficksafts darüber ab. Der Schleim sickerte zwischen den Nadelköpfen hindurch in Regines Fotzenhaare und trocknete dort allmählich an. Das bekam sie aber gar nicht mit, denn immer noch sauste der teuflische Dildo wie ein Dampfhammer in ihr weit auseinander gezerrtes und gequältes Fickloch. Ihr Kopf fuhr hin und her, ihre Augen traten fast aus den Höhlen, und ihr Unterleib zuckte im vergeblichen Bemühen, ihren Peiniger wieder loszuwerden.

Nun ging der Mann einfach aus dem Keller und ließ Regine in ihrer Qual allein zurück. Die maschine diktierte ihr ein gnadenloses tempo, in dem ihr Fickloch aufgespießt wurde und in dem der Monsterdildo gegen ihren Gebärmuttermund stieß. regine konnte sich nicht rühren und war all dem völlig hilflos ausgeliefert. Irgendwann fiel sie dann in eine gnädige Ohnmacht.

Kapitel 4

Sie wurde wach, weil das inzwischen vertraute Stoßen der fickmaschine aufgehört hatte. Sie öffnete die Augen und sah den Mann, wie er an der Fickstange hantierte und sie ein stück nach unten nzog, so dass der blutbefleckte Dildo aus ihrer Fotze herausfiel. Nun ging der mann zur Kommode, holte einen Topf Vaseline heraus und drückte einen großen Klacks auf regines Arschloch.

"So, jetzt ist dein Arsch an der reihe!" sagte der Mann mit einem hämischen Unterton. "Dafür muss ich dich umdrehen."

Und er trat an sie heran, löste die Ketten an ihrem rechten Knie und am Fußende und rollte sie auf die linke Seite. Dann kettete er dort das rechte Knie an und löste das Linke. Das zog er nun kraftvoll auf die andere Seite, so dass regines Arme verdreht waren und heftig schmerzten. Aber das störte den Mann nicht. Erst als das Knie wieder angekettet war, löste er nacheinander die Ketten an ihren handgelenken und kettete diese dann erneut an der anderen Bettseite an.

Nun kniete regine auf dem Bett, mit weit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch. Und damit sie dem Dildo nicht ausweichen konnte, spannte der Mann nun wieder die taillenkette zum Fußende hin und zog regines Knie an den Ketten noch weiter nach oben, so dass sie fast zwischen ihren Oberschenkeln lag und sich nicht mehr bewegen konnte.

Regine hatte schon jetzt fürchterliche Angst vor dem, was da gleich passieren würde, denn sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Arsch gehabt, geschweige denn ein solches Monster. Und sie hatte genau so viel Angst vor den Schmerzen, die die Metallkrallen in ihrem Darm verursachen würden, wenn sie ihre Darmwände aufritzen würden.

Nun drückte der Mann die Dildospitze kraftvoll gegen regines Anus. Sie wusste, dass sie ohnehin keine Chance hatte, sich zu wehren, und versuchte deshalb locker zu bleiben. Ein wenig schaffte sie es sogar, und daher durchbohrte die Dildospitze bald ihre rosette und rutschte ein Stück in ihren Arsch hinein. Der Mann versuchte den Dildo mit der Hand zu bewegen, um zu testen, ob er sicher feststeckte. Das war der Fall, und so ging er ans Fußende des Betts und schaltete den Motor wieder ein.

Langsam rammte die maschine nun den Monsterdildo in regines aufs Äußerste gedehntes Arschloch hinein. Sie schrie auf, als sie fühlte, wie ihr Darm unnatürlich weit gedehnt wurde und sich das riesenteil immer tiefer hineinpresste. Und als es endlich ganz drin war, wurde es auch nicht erträglicher, denn nun wurden ja beim Zurückziehen ihre Darmwände von den Krallen blutig geritzt. Es war also eine einzige tortur!

Der Mann drehte den regler wieder auf Vollgas, und regine blieb vor Schmerz die Luft weg.Aber das war noch lange nicht alles, denn nun holte der Mann aus der Kommode eine Peitsche mit mehreren dünnen Lederriemen und begann damit ihren Arsch auszupeitschen. Bald waren die Schmerzen durch das Auspeitschen größer als die durch den Monsterdildo, und regine schrie nur noch laut, weil sie es sonst nicht mehr ausgehalten hätte.

Wie lange diese Folter dauerte, wusste Regine nicht, sie spürte nicht einmal, dass der Mann zum zweitenmal gespritzt und ihren brennenden und knalroten Arsch besamt hatte, der schon an einigen Stellen aufgeplatzt war. Sie bemerkte nur, das das Auspeitschn aufgehört hatte und der Mann nun seinen Samen brutal in ihren verschandelten Arsch hineinknetete, was regine so immense Schmerzen bereitete, dass sie erneut ohnmächtig wurde.

Kapitel 5

Als sie wieder zu sich kam, khniete sie noch in der gleichen Stellung auf dem Bett wie vorher, aber der Dildo war aus ihrem Arschloch entfernt worden, und es war wieder finster. Ihr Arsch brannte immer noch höllisch, und ihre Möse juckte fürchterlich von den Rissen in der Schleimhaut.Regine verspürte das dringende Bedürfnis zu pissen, traute sich aber nicht, da sie sich sicher war, dass sie dafür fürchterlich bestraft würde. Also biss sie die Zähne und kniff sie die Mösenlippen zusammen, so gut es ging.

Plötzlich ging wieder die Tür auf, und der Mann trat ein. Er ging zu der Kommode und holte einen etwas kleineren Dildo und eine Schraubklemme heraus. Dann schraubte er diesen zweiten Dildo neben dem anderen an der Fickstange an und justierte die beiden Kunstschwänze so, dass sie auf beide Löcher von regine zielten, der kleinere auf ihren Arsch und der größere auf ihre Fotze.

Und dann ging es wieder rund. Diesmal drehte der Mann den regler gleich auf Vollgas, und regine beantwortete das blitzschnelle Eindringen der beiden Vergewaltiger mit einem markerschütternden Schrei. Der ging dann in ein undefinierbares Gurgeln über, als die beiden Dildos ihr Werk unbarmherzig fortsetzten.

Der Mann ging nun ans Kopfende des Betts und kniete sich neben regines Kopf auf die Matratze.

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