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Ritas Schuldendeinst

Geschichte Info
Schlampen-Sex statt Pleite.
5.1k Wörter
4.16
153.8k
10
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/08/2022
Erstellt 11/07/2007
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194 Anhänger

Kapitel 1

Rita Fischer war eine Frau, nach der sich die Männer auf der Straße umdrehten, wenn sie ihnen begegnete. Sie hatte hellblonde glatte Haare, die bis zur Taille reichten, große blaue Augen, die unschuldig, aber auch verlockend, dreinschauten, ein sehr schönes Gesicht mit einer schmalen Nase und einem sinnlichen dunkelrot geschminkten Schmollmund. Ihre Brüste waren mit der Größe 75 C relativ groß, aber passend zu ihrem übrigen Körper. Sie war 1,78 m groß, hatte eine schmale Taille und ausladende Hüften, die in verdammt lange und schlanke Beine mündeten. Für Ihre 29 Jahre hatte sie einen noch sehr straffen und eigentlich ideal geformten Körper.

Rita war schon in der Schule die unbestrittene Schönheitskönigin gewesen, der alle Mitschüler zu Füßen gelegen hatten. Sie hatte aber damals die gleichaltrigen Jungs für unreif gehalten und sich dann nach ihrem Abitur Frank Fischer, einen sehr gut aussehenden und etwa 15 Jahre älteren Unternehmer, geangelt und ihn geheiratet. So hatte sie finanziell ausgesorgt und konnte ohne Einschränkungen das Leben einer reichen Unternehmersfrau führen - so hatte sie zumindest gedacht.

Aber sie hatte die rechnung ohne Heinz gemacht! Heinz war ein ehemaliger Klassenkamerad, der zwar in der Schule immer die besten Noten gehabt hatte, aber äußerlich nicht gerade ein Adonis war. Ihn hatte Rita einmal, als er hinter ihr her gewesen war, auf recht üble Weise abfahren lassen. Das hatte Heinz so sehr gekränkt, dass er ihr Rache geschworen hatte. Und als Streber, der er nun einmal war, setzte er die Rache - wenn auch erst Jahre später - in die tat um.

Heinz hatte nach dem Abitur eine Banklehre gemacht und es bald zum stellvertretenden Filialleiter in der Bank gebracht. In dieser Funktion begegnete ihm dann auch die Gelegenheit, sich an Rita und ihrem Mann Frank zu rächen. Er sorgte mit Hilfe eines Konkurrenten, dem Franks Firma ein Dorn im Auge war, durch geschickte Manipulationen dafür, dass Franks Firma immer mehr Schulden machen musste. Als die Schuldensumme groß genug war, war der große Tag für Heinz` Rache gekommen!

Er bestellte Frank und rita zu einem ernsten Gespräch in die Bank. Da Rita durch Frankreich erfahren hatte, dass es um alles oder nichts ging und dass heinz in der Schulzeit hinter ihr her gewesen war, machte sie sich sexy zurecht. Sie hatte ein dunkelblaues Minikleid angezogen, dass einen großen Ausschnitt hatte und ihre Oberschenkel gerade einmal halb bedeckte. Darunter trug sie eine hellblaue trägerlose Büstenhebe, die ihre großen festen Titten wie auf einem tablett im Ausschnitt des Kleides präsentierte, und einen winzigen dazu passenden String. Da es Hochsommer war, hatte sie auf Strümpfe oder eine Strumpfhose verzichtet und nur passende dunkelblaue high Heels angezogen.

Als Rita und Frank in der Bank eintrafen, bemerkte Heinz mit innerem Triumph, dass Rita sich offenbar für ihn herausgeputzt hatte. Dieses Aas, dachte er mit einem bitteren Beigeschmack bei sich, jetzt hat sie sich plötzlich daran erinnert, dass ich sie damals haben wollte! Aber warte nur ab, meine Schöne! Laut sagte er, nachdem er die beiden in sein Büro gebeten hatte:

"Kommen wir gleich zur Sache! Herr Fischer, Ihre Schulden sind inzwischen so hoch, dass wir Ihnen keinen Kredit mehr gewähren können, bevor Sie nicht die alten Schulden getilgt haben. Und was das betrifft, da sehe ich schwarz!"

Heinz weideten sich an den betretenen Gesichtern der beiden, bevor er fortfuhr.

"Ich biete Ihnen allerdings einen Deal an: normalerweise müsste ich all Ihr Hab und Gut pfänden und versteigern lassen. Aber ich sehe davon ab und decke Sie gegenüber unserer Zentrale, wenn Sie mit dem Deal einverstanden sind."

Heinz machte wieder eine bedeutungsvolle und spannungsgeladene pause.

"Wenn Sie damit einverstanden sind, dass Ihre Frau mir bis zur vollständigen Rückzahlung Ihrer Schulden als Sex-Sklavin zur Verfügung steht."

Im raum war es totenstill. Frank und Rita waren wie vor den Kopf gestoßen und wagten kaum zu atmen.

"Und Sie, Herr Fischer", fuhr Heinz äußerlich kalt fort, "werden mir Ihre Frau nach meinen Wünschen vorführen."

Rita und Frank sahen sich -Zeitung immer noch geschockt und ungläubig -Zeitung an und glaubten sich verhört zu haben. Das gab es doch nicht! Das konnte doch niemand von Ihnen verlangen! Doch schon wurden sie von Heinz aus ihren Gedanken gerissen.

"Ich bin kein Unmensch, also lasse ich Ihnen die Wahl und 24 Stunden Bedenkzeit. Wenn Sie aber morgen um diese Zeit nicht hier erschienen sind, dann leite ich die Zwangsversteigerung ein. Ich wünsche einen guten Tag!"

Heinz stand einfach auf und verließ das Büro.

Frank und rita brauchten eine ganze Weile, bevor sie sich überhaupt bewegen konnten, sich wie erschlagen von ihren Stühlen erhoben und nach Hause wankten. Dort überlegten sie fieberhaft, was sie tun könnten, aber alles verzweifeltes Nachdenken half nichts: die Schulden blieben - und damit keine andere Wahl! Sie wollten schließlich nicht als Bettler auf der Straße landen. Also beschlossen sie schweren Herzens Heinz` Angebot anzunehmen.

Sie fanden sich am nächsten Tag rechtzeitig wieder in der Bank ein. Heinz führte die beiden wieder in sein Büro und sah sie erwartungsvoll an.

"Okay, ich stimme Ihrem Vorschlag - wenn auch zähneknirschend - zu." Sagte Frank mit unsicherer Stimme.

"Und was sagst du?" fragte Heinz, den Blick auf Rita gerichtet, die das gleiche Outfit wie am tage zuvor trug.

"Ich bin auch einverstanden." Hauchte sie fast unhörbar mit hochrotem Kopf.

"Okay!" sagte Heinz nun in einem geänderten Tonfall. "Los, rita, steh auf und stell dich hier neben mir dicht vor den Schreibtisch! Ja, so! Und nun beuge deinen Oberkörper nach vorne über die tischplatte!"

Rita beugte sich - immer noch mit vor Scham hochrotem Kopf - über den Schreibtisch und stützte sich mit den Ellbogen auf der Platte ab. Ihr war bewusst, dass ihr Kleid nun noch ein Stück mehr von ihren Oberschenkeln frei gab und wahrscheinlich schon der Ansatz ihrer Arschbacken zu sehen war.

"Und du, Frank", fuhr Heinz fort und duzte nun seinen Kunden ungeniert, "du hebst jetzt ihr Kleid hoch und zeigst mir ihren Arsch!"

Frank stellte sich widerstrebend hinter Rita und tat mit ebenfalls hochrotem Kopf, was ihm befohlen worden war. Heinz starrte lüstern auf den äußerst wohlgeformten und nahtlos sonnengebräunten Arsch, über den sich nur ein schmales hellblaues String-Bändchen zwischen den Arschbacken spannte. So sah also der Arsch aus, der ihm mehr als zehn Jahre vorenthalten worden war! Für diesen Anblick alleine hatte sich seine Rache schon gelohnt!

Er konnte seinen Blick einfach nicht von diesen herrlichen Globen losreißen. Endlich redete er dann aber doch weiter.

"Zieh ihr den String aus!" befahl er Frank.

Der griff links und rechts weiter nach oben zur taille, bis er das taillenbändchen des Strings erwischt hatte, und zog das kleine Stoffdreieck langsam zuerst über Ritas Arsch und dann über ihre makellos geformten Beine nach unten. Rita hob erst den linken und dann den rechten Fuß an, damit Frank ihr den String abstreifen konnte. Heinz streckte seine Hand aus, und Frank verstand und legte ihm das winzige Dessous-Stoffstückchen hinein. Heinz Hielt es sich vor die nase und schnupperte daran. Ja, es roch herrlich nach Frau! Er war zufrieden. Auch auf diese Nase voll Geruch seiner Angebeteten hatte er mehr als zehn Jahre warten müssen.

"Los, Frank, zieh ihre Schamlippen auseinander! Ich will ihre Fotze sehen!" befahl Heinz nun.

Frank fasste schicksalsergeben vorsichtig an Ritas Möse, nahm ihre Mösenlippen zwischen Daumen und Zeigefinger der beiden Hände und zog ihre Mösenlippen sanft auseinander. Heinz starrte gebannt auf das rosa Fleisch, das sich ihm nun öffnete. Tatsächjlich: es schimmerte leicht feucht! Offenbar war das Ganze doch nicht spurlos an Rita vorbei gegangen!

Ja, da hatte er recht. Rita verging fast vor Scham, als ihr klar wurde, dass Heinz ihr nun bis in den Möseneingang sehen konnte. Aber auf eine seltsame Weise machte sie die Tatsache, seinen Blicken schutzlos ausgeliefert zu sein, auch unglaublich geil. Und daher rührte der feuchte Film, den Heinz bemerkt hatte. Hinzu kam aber auch noch ritas plötzliche erkenntnis, dass sie sich ihre Schamhaftigkeit wohl in den nächsten Tagen und Wochen würde abgewöhnen müssen! Eine schamhafte Sex-Sklavin - das passte nicht zusammen. Widerstrebend ergab sie sich in ihr Schicksal und gab sich nun auch ihrer steigenden Erregung hin.

"Rita, Beine weiter auseinander! Frank, steck ihr einen Finger in die Muschi und fick sie damit!" befahl Heinz. "Ja, sieh mal einer an, wie feucht meine neue Sklavin ist!"

Frank schaute ungläubig auf seinen Finger, der ganz leicht in ritas Möse hinein geglitten war, und stellte überrascht fest, dass der Finger tatsächlich feucht war. Sollte Rita etwa Gefallen an ihrer neuen Rolle als Sex-Sklavin gefunden haben? Frank war irritiert, denn dass seine Frau so reagieren würde, hätte er nie im leben gedacht.

"Zieh mal ihre Arschbacken auseinander, ich will ihr Arschloch sehen!" befahl Heinz nun.

Frank packte Ritas Halbkugeln und zog sie so weit wie möglich auseinander. Nun konnte man dazwischen die bräunliche Rosette sehen, die von blonden Härchen eingerahmt war. Heinz starrte auf die beiden Öffnungen seines neuen Spielzeugs und leckte sich vor Geilheit über die Lippen. Aber heute wollte er rita nur von ihrem Mann vorgeführtt bekommen, um ihn zu demütigen und zu testen, ob auch er gefügig war. Bei Rita hatte er da keine Bedenken mehr, nachdem er bemerkt hatte, wie feucht sie war. Sie entsprach offenbar genau dem Bild von einer Schlampe, wie er sie sich vorgestellt und wie er es sich gewünscht hatte.

Das würde ein herrliches leben werden! Um sich noch mehr aufzugeilen, nahm er das halbrunde Lupenlineal vom Schreibtisch und hielt es Frank hin.

"Steck ihr das bis zum Anschlag in die Fotze!" herrschte er Frank an.

Der nahm das Lineal aus Plexiglas, das die Form eines der Länge nach geteilten Schwanzes hatte, aber über 30 Zentimeter lang war. Da die Enden nicht abgerundet waren, drückte er mit zwei Fingern ritas Schamlippen auseinander und schob dann das obere Ende des Lineals zwischen seinen Fingern hindurch in die - wie er erneut feststellen musste - mehr als bereite Pflaume seiner Ehefrau.

"Los, hinein damit! Keine falsche Scham!" forderte ihn Heinz mit glänzenden Augen ungeduldig auf.

Er wollte sehen, wie die 30 Zentimeter in Ritas Fotze verschwanden. Frank drückte das Lineal mit gleichmäßigem Druck tiefer und tiefer in den Fickkanal seiner Frau, die ihm - was er mit einer Mischung aus Erregung und Wut wahrnahm - sogar ihren Arsch entgegen drückte, um ihre nasse Fotze schneller ausgefüllt zu bekommen! So eine Schlampe, dachte Frank bei sich, und bei mir hat sie immer die anständige feinen Dame gemimt! Aber dann sagte er sich, dass sie eine gewisse exhibitionistische Ader wohl schon immer gehabt hatte, denn versteckt hatte sie ihre Reize jahre auch früher nicht, als er sie kennen gelernt hatte. Und einem fast fremden Mann ihren nackten Arsch zeigen zu müssen, war ja wohl auch eine exhibitionistische Handlung par Excellence!

Mit etwas weniger Wut, dafür aber mit mehr Erregung, schob er nun das Lineal weiter in seine Ehefotze hinein. Dann steckte es schließlich so tief in Ritas Fickspalt, dass nur noch etwa 1,5 Zentimeter heraus lugten.

"Okay, damit meine Sklavin auch ihren Arsch nicht unnütz durch die Gegend beweegt, füllst du jetzt auch ihr Arschloch. Hier ist ein Texmarker, steck ihn ihr hinein, und zwar ganz, so dass er wie ein Zäpfchen im Darm verschwindet!" wies heinz Frank an und hielt ihm einen rosa Textmarker hin.

Frank nahm ihn, schob ihn mit der abgerundeten Kappe zuerst neben dem Lineal in Ritas nasse Möse und setzte ihn dann an ihrem Arschloch an. Durch ritas Mösensaft war der Stift glitschig genug, um bei etwas stärkerem Druck den Schließmuskel zu überwinden und hindurch zu gleiten. Mit einem kräftigen Nachdrücken verschwand er dann wirklich ganz in Ritas rosette.

Rita stöhnte nun zum ersten Mal laut auf. Bisher hatte sie sich zurückgehalten, weil sie Heinz nicht zu offensichtlich darauf stoßen wollte, dass sie geil war, aber nun war es ihr einfach nicht mehr möglich ruhig zu bleiben. Der Stift in ihrem darm kitzelte so heftig, dass sie mit ihrem Arsch unwillkürlich zu rotieren begann. Das beobachtete Heinz voller Genugtuung und mit immer größer werdender Geilheit.

"Hier, steck den auch noch hinein! Und dann noch einen!" sagte er mit schon leicht vor Erregung heiserer Stimme.

Er reichte Frank zwei weitere Textmarker, und der schob sie nacheinander in Ritas Arschloch. Ritas Bewegungen wurden heftiger und ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Erregung hatte eine Stufe erreicht, bei der sie nicht mehr stumm bleiben konnte. Ihre Möse und ihr Arsch kribbelten und brannten vor Geilheit. Und die steigerte sich sogar noch, als Frank auf Heinz` Weisung mit einem dicken Edding-Stift die textmarker noch tiefer in ihren Darm schieben musste.

Und dann musste er auch das Lineal in ihrer Fotze mit dem Edding noch weiter hinein drücken, bis auch dieses ganz zwischen ihren Mösenlipppen verschwunden war.

"So, das reicht fürs erste!" sagte Heinz. "Ihr werdet jetzt so, wie ihr seid, in die Stadt gehen und einkaufen. Ich brauche rasierzeug aus dem kaufhaus und Präservative mit dicken Noppen aus dem Sex-Shop. Wenn ihr das gekauft habt, kommt ihr sofort wieder hierher!"

Frank trat einen Schritt zurück, und rita erhob sich wieder. Als sie stand, bemerkte sie sofort, dass die Stifte in ihrem Arsch und das Lineal in ihrer Fotze nach draußen drängten. Heinz schien das zu spüren und sagte zu ihr, wobei er ihr in die großen blauen Augen sah:

"Wehe, du verlierst unterwegs etwas! Dann kannst du was erleben!"

"Ja, Heinz, ich werde mich bemühen, nichts zu verlieren." Hauchte Rita mit knallrotem Kopf.

"Bemühen reicht nicht!" knurrte Heinz, dem es sehr gefiel, diese früher so hochnäsige Frau in der Hand zu haben. "Ich will Erfolge sehen!"

Frank zog rita am Arm aus dem Büro, durchquerte die Schalterhalle und trat mit ihr auf die Straße.

"Geht es, Liebling?" fragte er sie mitfühlend.

"Ich hoffe es. Aber ich muss die ganze Zeit die Muskeln im Unterleib anspannen."

"Sag rechtzeitig Bescheid, wenn es nicht mehr geht!" sagte er. "Ich drücke dann das Lineal oder die Stifte einfach wieder ganz hinein."

Und er musste sich dabei eingestehen, dass es ihn wirklich geil machte, zu wissen, dass seine etwas breitbeinig neben ihm gehende Frau unter dem Minikleid keinen String trug und sowohl die Möse als auch den Arsch mit Büromaterial gefüllt hatte. Und dieses Material ließ sie ab und zu beim Gehen aufseufzen.

Das Besorgen des rasierzeugs war kein Problem. Da Rita aber vorher noch nie in einem Sex-Shop gewesen war, betrat sie diesen Laden mit gemischten Gefühlen. Außer ihr waren auch nur Männer darin zu sehen, die auf irgendwelche Regale starrten, aber immer wieder einen Blick auf Rita riskierten, wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Rita sah nun einmal noch besser aus als die meisten der porno-Girls in den heften.

Nun nahm Rita aus der hinteren Ecke, die mit einem Vorhang abgetrennt war, Geräusche wahr, die sich nach einem Pornofilm anhörten: Stöhnen und Ächzen in einem verdächtigen Rhythmus, als ob ein Paar es miteinander triebe.

"Schatz, ich muss mich mal hinsetzen, sonst verliere ich noch das Lineal." Flüsterte Rita errötend ihrem mann ins Ohr.

Der schaute sich um, konnte aber keine Stühle entdecken.

"Da müssen wir wohl ins Kino da hinten." Flüsterte er zurück. "Bist du bereit?"

Rita nickte nur, und frank ging zur Kasse und wollte zwei Karten fürs Kino lösen. Doch er bekam zu hören, dass Frauen freien Eintritt hätten. Also kaufte er nur eine karte und ging dann mit Rita durch den Vorhang. Dahinter war es sehr schummrig, so dass sie im ersten Moment gar nichts sehen konnten. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erspähte Frank zwei freie Sessel und zog Rita hinter sich her dorthin. Sie setzten sich, und Rita seufzte erleichtert auf.

"Gott sei Dank, jetzt bremst der Sitz den Drang der Stifte und des Lineals nach draußen, und ich kann mal meine Muskeln locker lassen." Flüsterte sie in Franks Ohr.

Dann aber wurde ihre Aufmerksamkeit auf die Leinwand gerichtet.

Dort saß eine Runde von gut gekleideten Männern, wohl ein Firmengremium, und debattierte über die Zukunft eines der Männer am Tisch. Er hatte wohl einen schlimmen Fehler gemacht. Alle hackten auf ihm herum, bis er schließlich sagte:

"Okay, ist alles vergessen und seid ihr zufrieden, wenn ich jetzt meine Frau hole und sie euch zur Verfügung steht?"

Die anderen sahen sich an und nickten dann. Also nahm der Übeltäter sein Händy und rief seine Frau herbei. Offenbar kannten die anderen sie schon, denn sie leckten sich die Lippen allein bei dem Gedanken daran, diese Frau gleich vernaschen zu können.

Es kam ein Schnitt, und dann erschien in der nächsten Szene die Frau. Es hättte eine Zwillingsschwester von Rita sein können! Als sie etwas zögerlich ihren Mann begrüßt hatte, eröffnete der ihr, dass sie nun zum ersten Mal in ihrem Leben etwas für ihn tun müsse, nachdem er jahrelang alles für sie getan habe. Als sie ihn verständnislos anschaute, sagte er stockend zu ihr, dass er seinen Posten los sei, wenn sie jetzt nicht allen anderen Anwesenden für deren Wünsche uneingeschränkt zur Verfügung stünde, und zwar für wirklich alle!

Die Frau schien nun zu begreifen, wirkte zuerst leicht geschockt und nickte dann aber zaghaft. Dann sprach sie auch schon einer der Männer an und forderte sie auf, auf den Tisch zu klettern und einen Strip-Tease hinzulegen. Er half ihr auch hoch, und sie begann sich zu einer aufreizenden Musik auszuziehen. Als sie Rock, Bluse, BH und Slip abgelegt hatte und nur noch Strümpfe und Schuhe trug, stoppten die Männer den Strip und befahlen ihr, sich quer auf den Tisch zu legen. Ihr Kopf hing nun über die Tischkante und war eine einzige Einladung, ihr den Schwanz in den rachen zu schieben. Das machten dann auch mehrere Männer, die sie heftig in den Hals fickten. Andere hatten sich ihre Möse vorgenommen und fingerten sie wild. Kurzum, sie wurde nach und nach von allen in Mund, Fotze und Arsch gefickt und war schließlich so geil, dass sie immer noch nach mehr verlangte. Sperma hing ihr im Gesicht und den Haaren, und auch auf ihrem Bauch waren deutliche Fickspuren zu sehen.

Diese Story machte Rita so an, dass sie immer unruhiger auf ihrem Sitz hin und her rutschte und schließlich nach Franks hand griff. Sie schob sich seine Finger zwischen die nassen Schamlippen und forderte ihn auf, ihren Kitzler zu reiben, weil sie es nicht mehr aushielt. Noch bevor der Film zu Ende und die Frau von allen besamt worden war, kam Rita äußerst heftig und konnte nur deshalb vermeiden, dass ihr Kleid etwas abbekam, weil sie es vorher hochgezogen hatte.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, ergriff Frank ihre Hand und zog sie wieder aus dem Sex-Shop nach draußen. Sie gingen in die Bank zurück und waren gespannt, was dort nun noch auf sie zukommen würde.

Als die beiden wieder Heinz` Büro betraten, fanden sie nicht nur ihn dort vor, sondern auch einen älteren Mann mit schütterem Haar und einem ordentlichen Bauchansatz. Heinz ließ die beiden vor seinem Schreibtisch stehen und stellte ihnen den Mann vor:

"Das ist Herr Eduard Werner, unser Filialleiter. Bei der Größe der Summe, die ihr der Bank schuldet, konnte ich unseren Deal nicht alleine machen. ER ist mit im Boot. Rita, du bist ab sofort auch seine Sex-Sklavin."

Rita erschauerte bei dem Gedankn daran, dass dieser unsympathische Typ über sie würde bestimmen können. Aber sie hatte ja keine andere Wahl!

"So, und jetzt zeigst du uns mal, ob du auch schön brav warst und alle Sachen noch in deinem Arsch und deiner Pflaume hast, die dir hinein gesteckt wurden'! Frank, du holst von der Toilette die Schüssel, die ich dort deponiert habe! Und du, Rita, kletterst jetzt auf den Schreibtisch und hockst dich über die Schüssel."

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