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Ritas Schuldendeinst 03

Geschichte Info
Schlampen-Dienst statt Pleite
1.2k Wörter
4.09
76.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/08/2022
Erstellt 11/07/2007
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Am nächsten Donnerstag rief Eduard wieder bei Rita an.

"Ihr beide kommt am Samstagaben zu einer Party zu mir! Wir benötigen da noch Leute zum Bedienen. Frank soll sich einen Smoking anziehen, und dir lasse ich ein Kleid bringen. Dazu ziehst du dann halterlose Strümpfe und High Heels an! Ihr seid pünktlich um 19 Uhr da! Verstanden?"

"Ja." Hauchte Rita ins Telefon.

Schon hatte Eduard aufgelegt. Rita berichtete Frank, was am Samstag laufen sollte. Sie richtete sich auf einen ähnlichen Fick ein wie am letzten Samstag. Es wunderte sie nur, dass sie dazu ein spezielles Kleid anziehen sollte, aber sie ergab sich in ihr Schicksal.

Am Freitag klingelte es an der Tür und ein Bote brachte das Kleid. Es war rot,sehr eng geschnitten und ließ die Brüste halb frei. Die Nippel waren gerade eben bedekct. Es reichte bis zum halben Oberschenkel und bedeckte gerade noch die Ränder der braunen halterlosen Strümpfe. Als Rita es vor dem Spiegel anprobierte, musste sie sich eingestehen, dass sie verdammt sexy darin aussah. Woher Eduard ihre Körpermaße hatte, denn das Kleid paste wie angegossen, blieb ihr aber ein Geheimnis.

Am Samstagabend standen Frank und Rita pünktlich um 19 Uhr vor Eduards Tür. Als sie eintraten, sahen sie eine Menge Leute, die sich schon eingefunden hatten. Darunter befanden sich auch - wie Rita mit Schrecken feststellte - Geschäftsleute aus dem Viertel, die sie kannten, zum Beispiel der Bäcker und der Fleischer. Außerdem war auch ein älterer Mann aus der nachbarschaft anwesend. Frank musste sich nun hinter die Bar begeben und den Gästen Getränke einschenken, und Rita musste sie auf einem Tablett austeilen. Das klappte ganz gut, stellte sie beruhigt fest. Ihr fiel nur auf, dass die Männer ihr recht ungeniert in den - zugegebenermaßen wirklich heißen - Ausschnitt startten, wenn sie ihnen ein Glas reichte. Dass auch ihr Arsch intensive Blicke erntete, wenn sie durch den Raum ging, bekam Rita gar nicht mit.

Gegen Mitternacht wurde es merklich leerer, und etliche Gäste verließen die party. Als rita das nächste Mal Getränke austeilte, fiel ihr auf, dass jetzt nur noch Männer anwesend waren, und zwar so um die zwanzig. Als sie mit ihrem Tablett wieder an der Bar angekommen war, trat Eduard neben sie und befahl ihr, ihm in die Mitte des Raumes zu folgen. Dort klatschte er laut in die Hände, und das Gemurmel der Männer verstummte.

"Meine lieben Gäste!" begann Eduard nun zu reden. "Ich danke Ihnen noch einmal dafür, dass Sie unserer Bank seit Jahren die Treue halten!"

Er schaute sich zufrieden im Raum um und registrierte, wer nun noch anwesend war. Dann redete er weiter:

"Für diese Treue möchte ich mich heute mit einem besonderen Geschenk bei Ihnen bedanken!"

Er trat dicht hinter Rita und griff ihr um den Oberkörper. Und dann holte er einfach ihre Titten aus dem Kleid heraus! Rita wäre am liebsten im Erdboden versunken, als sie so schamlos den gierigen Männeraugen präsentiert wurde.

"Rita wird ab sofort nicht mehr servieren, sondern ihren Körper zur Verfügung stellen!"

Eduard sah sich beifallheischend um.

" Wer will, kann sich gleich in einem Nebenzimmer bei ihr bedinen! Und es gibt keine Tabus, sie macht alles, was Sie von ihr verlangen! Alle ihre Löcher stehen Ihnen zur Verfügung, und Sie benötigen keine Kondome, denn sie nimmt die Pille!"

Bei diesen Worten zog Eduard den Reißverschluss am Rücken von Ritas Kleid nach unten, und der Stoff glitt von ihrem Körper. Sie stand nun nur noch in ihren halterlosen braunen Strümpfen und den schwarzen hochhackigen Sandaletten vor all den Männern. Sie schämte sich fast zu Tode, ihre Nippel prangten hart und dick auf den Brüsten, und die Schamesröte auf den Wangen hatte fast die Farbe ihres nun nicht mehr vorhandenen Kleides.

Eduard nahm nun Ritas Hand und zog sie hinter sich her zu dem bezeichneten Nebenraum. Zu Frank sagte er im Vorbeigehen, er solle unter der Bartheke nach den Kleenex-Tüchern schauen und sie mitnehmen. Er solle Ritas Fotze und Arschloch auf Verlangen der Gäste auswischen, damit die Männer nicht das gesamte Sperma ihrer Vorgänger durchpflügen müssten. Frank trottete wie ein begossener Pudel hinter seiner Frau und eduard her in das Zimmer. Dort stand ein breites französisches Bett mit einem latex-Überzug, auf das rita nun von Eduard geschubst wurde.

Sie hatte gar keine Zeit, sich dagegen irgendwie zu wehren, denn schon standen die ersten Gäste um das Bett herum und zogen Hosen und Slips aus. Bald hatte es Rita mit sechs Schwänzen gleichzeitig zu tun: einer hatte sich neben sie gelegt, sie auf sich gezogen und ihr seinen steifen Prügel in den Arsch gerammt, einer kniete zwischen ihren Schenkeln und hämmerte seinen riemen in ihre Pussy, zwei knieten links und rrechts auf dem Bett und ließen sich die Schwänze wichsen und zwei rammten ihr abwechselnd von links und rechts ihre Fickprügel in den Schlund. Als die ersten sechs fertig waren, wurden sie sofort von anderen abgelöst, so dass Rita keine einzige Atempause bekam.

Ihr Mund, ihr Arsch, ihre Fotze und ihre Titten wurden immer wieder von den diversen Schwänzen beackert und besamt. Frank musste immer wieder zu seiner größten Schande mit den Tüchern die Löcher seiner Ehefrau vom reichlich geflossenen Sperma der Männer säubern. Er musste sich dabei aber beeilen, sonst wurde er noch beschimpft und zur Seite gedrängt. Besonders schlimm fand er es, dass ausgerechnet der Fleischer und der Bäcker am eifrigsten seine Frau fickten und erst genug hatten, als sie bei Rita in alle Löcher gekommen waren.

Auch die anderen Männer bewiesen Stehvermögen. In dieser Nacht wurde Rita sicherlich fünfzigmal gefickt, denn jeder trieb es mindestens zweimal mit ihr. Erst gegen Morgen wurden die Gäste allmählich müde. Sie verabschiedeten sich aber nicht von Eduard, ohne ihm für das außergewöhnliche und extrem geile Präsent zu danken. Als schließlich der letzte gegangen war, kam Eduard in das Fickzimmer. Er befahl Frank, Rita nun noch einmal sehr gründlich von allen Spermaresten zu befreien, dann nahm er sie sich selber vor und vögelte sie nach allen regeln der Kunst durch. Ritas erschöpfter Körper war zwar wie eine marionette, und sie nahm alles um sich herum nur noch schemenhaft wahr, aber ihr Körper reagierte unterbewusst immer noch auf die Reize. Eduard hatte also keine Probleme, sich in den schon halb wund gefickten Löchern auszutoben. Er kam schließlich in seinem Lieblingsloch, in Ritas Arsch.

Frank verging fast vor Scham, als er dann Eduards Fickprügel mit Kleenex reinigen musste, bevor er Rita mitnehmen und unter die Dusche stellen durfte. Das heiße Wasser brachte wieder etwas Leben in sie, und sie war dann wenigstens in der lage, mit Franks Unterstützung zusammen mit ihm nach hause zu fahren.

Von nun an musste Rita rund um die Uhr ihr Handy auf Empfang lassen, denn Heinz oder Eduard riefen sie zu jeder Tages- und nachtzeit an um sie zu ihrer Befriedigung zu benutzen. Meist kamen sie allein, aber manchmal brachten sie auch fremde Männer mit. Rita musste alle Schwänze, die über ihre Schwelle kamen, nach allen Regeln der Kunst befriedigen: sie wurde zwischen ihre Titten, in den Mund, in die Fotze und in den Arsch gefickt und musste den Ficksaft entweder schlucken, herauswichsen oder sich in Arsch und Fotze spritzen lassen. Oft war sie hinterher von den Haaren bis zu den Oberschenkeln von getrocknetem Sperma bedeckt.

Nach einem halben Jahr trat dann aber ein einschneidendes Ereignis ein ...

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