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Ritas Schuldendienst 06

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Schlampen-Dienste statt Pleite.
1.5k Wörter
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Mit letzter Kraft schleppte sich Rita ins Bad und war froh, dass es hier auch eine richtige Badewanne gab. Sie ließ warmes Wasser ein und glitt in die Wanne. Das angenehme Wasser weckte ihre lebensgeister wieder, und sie erinnerte sich an Jims Ankündigung, dass bald die ersten Freier kämen. Also reinigte sie sich so gut wie möglich und trocknete sich gründlich ab. Nackt lief sie dann zu dem Kleiderschrank und öffnete ihn. Darin fand sie eine große Menge an reizwäsche vor, aber keinerlei Straßenkleidung. Offenbar war nicht vorgesehen, dass sie auch einmal dieses Haus verlassen würde! Das wurde ihr mit einem Schrecken klar. Mein Gott, Tag und nacht in diesem Zimmer hier, und womöglich jahrelang! Das war eine sehr grausame und deprimierende Vorstellung! Aber das konnte sie nun einmal nicht ändern.

Sie fing sich wieder und suchte ein dunkelblaues Korsett, das die Titten frei ließ und sie lediglich stützte, mit hellblauen Rüschen und ebensolchen Strapsen, dunkelblaue Strümpfe sowie dazu passende High Heels aus. Sie fand auch alle möglichen Schminkutensilien und machte sich betont, aber dennoch dezent, zurecht. Sie kämmte gerade im Bad ihre Haare noch einmal durch, als die Zimmertür aufging und Jim herein kam. Hinter ihm betrat ein alter dicker Mann mit einer großen Tasche das Zimmer, der einen weißen Kittel trug, der aber schon nicht mehr der sauberste war. Jim stellte das Gestell ab und klappte es auseinander. Es war eine Art Sägebock aus Aluminium und am Querholm mit gepolstertem Leder überzogen. An den vier Füßen waren ösen angebracht.

Jim rief Rita ins Zimmer.

"Dies ist Doktor!" sagte er in seinem spanischen Kauderwelsch. "Er dich jetzt schön vorbereiten und Zeichen geben, dass du mein Eigentum bist! Und dann machen, dass ich dich immer und überall wieder finde mit Chip! Ich kann dann am Computer sehen, wo du bist! Aber vorher er will noch Spaß mit dir haben!"

Rita fragte sich, was er damit wohl meinte. Doch das sollte sie noch früh genug erfahren. Jim packte sie und warf sie grob über den Bock. Der alte Mann reichte ihm Ketten mit Vorhängeschlössern aus seiner großen Tasche und Jim kettete ihre hand- und Fußgelenke an den Ösen an, so dass rita mit gespreizten Beinen und Armen, den Bauch auf das leder gepresst, tief gebeugt vor den Männern stand. Sie konnte nicht sehen, was hinter ihr passierte, denn aus diesem Blickwinkel sah sie nur die Beine der Männer. Und die des Arztes kamen nun näher bis dicht hinter ihrem Arsch.

Sekunden später hörte sie ein pfeifendes Geräusch und dann spürte sie auch schon einen Schmerz auf ihrem Po. Rita versuchte ihren Kopf so weit umzudrehen dass sie sehen konnte, was da hinter ihr passierte. Sie sah den alten Mann, der jetzt seinen Kittel geöffnet hatte und offenbar nichts darunter trug, mit einer Reitgerte hinter ihr stehen. Und schon holte er wieder aus und versetzte ihrem Arsch einen zweiten schlag! Immer und immer wieder holte er aus, um blitzschnell die reitgerte auf Ritas nackten Arsch aufschlagen zu lassen.

Bei den ersten drei Schlägen war es nur ein zucken und bei den nächsten ein leichtes Stöhnen gewesen, was Rita als Antwort auf die Schläge erwidert hatte, aber ab dem zwölften Schlag schrie sie jedes Mal heftig auf, wenn die Gerte auf ihren Arsch niedersauste. Dieses Gefühl war neu für sie, denn Rita hatte noch nie in ihren leben Schläge bekommen. Weder ihre Eltern noch ihr Ehemann hatten sie jemals geschlagen. Aber was war das? Rita konnte es kaum glauben, aber außer dem schmerz spürte sie auch ein leichtes Kribbeln an ihrer Möse! Bald spürte sie, wie ihr ein tropfen Saft aus ihrer Muschi heraus lief und an ihren Schenkeln herunter rann!

Darauf schien der alte Mann wohl nur gewartet zu haben. Er ließ die Gerte zu Boden sinken und holte aus seiner tasche ein Gerät, das Ähnlichkeit mit einen elektrischen Lötkolben hatte, steckte es in eine Steckdose und drückte es nach kurzer Zeit auf Ritas Arsch. Nur Sekundenbruchteile später schoss ein heftiger schmerz von der berührten Stelle durch ihren gesamten Körper, der sie laut aufschreien ließ, und sie nahm den Geruch von verbranntem Fleisch wahr, der den Raum ausfüllte.

Nun sahen sich der alte Mann und Jim sehr genau ihren von den Schlägen knallrot angelaufenen Arsch an, dessen linke Arschbacke jetzt das Brandzeichen"J.C." - für Jim Cameron - als Eigentumsbeweis zierte. Genau so hatten es auch Jims Pferde auf seiner ranch außerhalb der Stadt!

Rita war noch so in ihren höllischen Schmerz vertieft, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass der alte Mann um sie herum gegangen war. Erst als sie an ihrem Oberarm einen Einstich spürte, der von einer Spritze herrührte, bemerkte sie ihn neben sich. Er setzte ihr einen GPS-Chip unter die Haut, so dass Jim sein neues Eigentum nun auch jederzeit orten konnte.

"Spritze mit Chip für GPS unter Haut!" kommentierte Jim das ganze.

Rita spürte nun außer dem körperlichen Schmerz auch den Schmerz der Erniedrigung. Dieser Jim sah sie ganz selbstverständlich als sein Eigentum an, mit dem er machen konnte, was er wollte! Und sie konnte absolut nichts dagegen tun und war ihm und seiner Gnade auf Gedeih und Verderb ausgeliefert! "Oh God, I am so horny!" stöhnte Jim, als er auf den nackten Arsch vor ihm starrte, der von dem Korsett und den Strümpfen eingerahmt und von den Strapsen überspannt wurde und den nun sein Brandzeichen zierte.

Diese Schlampe war es wenigstens wert, dachte er, sich sein Eigentum nennen zu dürfen. Am liebsten hätte er Rita gleich wieder durchgefickt, und er nahm sich fest vor, dies garantiert möglichst bald nachzuholen!

Mit einer ordentlichen Beule in der Hose schloss er Ritas Fesseln auf, drehte sie auf dem Bock auf den Rücken und kettete sie wieder an, so dass sie sich stark nach hinten beugen musste. Der Alte holte nun einen kleinen Glaszylinder aus seiner Tasche und hielt ihn Jim entgegen, aber der meinte:

"zu klein!"

Also ließ der Alte das Teil wieder in die Tasche gleiten und holte einen anderen, etwas größeren Glaszylinder heraus. Er hatte etwa einen Zentimeter Durchmesser und zwei Zentimeter länge. Jetzt nickte Jim zustimmend. Der Alte kramte noch ein wenig in seiner tasche herum und ging dann um Rita herum. Er setzte je einen Zylinder auf ihre Brustwarzen, schloss eine kleine Pumpe an die Steckdose an, an der zwei Gummischläuche befestigt waren, zog diese über die Zylinder und pumpte nun die Luft heraus.

Ritas Nippel schwollen nun durch den Unterdruck in den Zylindern immer mehr an und nahmen schließlich den gesamten freien Platz darin ein. Der Alte lies Rita eine weile so liegen, kramte wieder in seiner tasche und kremte mit einer Salbe die verbrannte Haut des Brandzeichens ein. Anschließnd deckte er die stelle mit einem sterilen Tuch ab.

Nun nahm er sich die Stelle vor, wo einst Ritas Schamhaare gesprießt hatten, und trug dort eine dicke schicht einer anderen Creme auf. Dann holte er aus seiner Tasche eine Spritze mit einer sehr langen Nadel, durchstach damit kurz über den Zylindern die Schläuche und drückte die Nadel mitten in ihre Brustwarzen. In jede Warze entleerte er die Hälfte des Spritzeninhalts. dann sagte er zu Rita, dass die Glaszylinder jetzt noch eine Stunde lang auf den Brustwarzen bleiben müssten, damit diese dauerhaft, jedenfalls für mindestens 5 Jahre, in dieser Form fixiert würden, denn so lange brauche der Körper, um das Collagen abzubauen, das er hinein gespritzt habe.

Zwei weitere Spritzen unbekannten Inhalts bekam Rita dann noch in ihre Titten verpasst. Dann verstaute der Alte die Spritzen wieder in seiner Tasche und kam vor Ritas Kopf. Sie konnte nun von unten durch den nun weit geöffneten Schmutzigen Kittel seinen kleinen schlappen Penis mitten in einem Wald Grauen Schamhaars sehen. Dder Alte kniete sich direkt vor Ritas Gesicht, die ja mit brennendem Arsch, aufgepumpten Nippeln und GPS-Chip im Oberarm gefesselt auf dem Bock lag und alles über sich ergehen lassen musste. Als Jim den Abscheu in ihrem Gesicht sah,schrie er sie an:

Mund auf!"

Rita öffnete dann auch widerwillig wie befohlen ihren Mund, woraufhin der alte seinen immer noch schlappen Schwanz in ihren Mund steckte. Jim befahl ihr nun, sie solle den Schwanz hart lutschen. Sie umspielte mit ihrer Zunge und ihren Lippen den Penis des Mannes, bis der schließlich hart und prall ihren Mund ausfüllte. Nun begann der Alte sie heftig in den Mund zu ficken, bis er ihr seinen alten abgestandenen Samen in den Hals spritzte, den Rita gehorsam, wenn auch widerwillig, hinunter schlucken musste.

Danach ließen die Männer Rita liegen, wie sie war, und verließen das Zimmer.Nach einer Stunde kam eine alte Indio-Frau herein, stoppte die Pumpe und löste die Glaszylinder von ihren Nippeln. Sie hatten tatsächlich durch das Collagen eine feste Form angenommen und sahen jetzt fast aus wie die Zitzen einer Ziege.

Die Frau wusch dann ihren Schamhügel sauber und erklärte ihr, dass durch die Creme die Haarwurzeln zerstört worden seien und sie nun nie mehr Schamhaare bekommen könne. Durch die Spritzen in ihre Brüste würden diese wachsen, und als Nebeneffekt werde Muttermilch einschießen. Und sie werde nun eine Ausbildung verpasst bekommen, in der sie lernen werde, wie sie Männer total zufrieden stellen könne und durch Schmerz, den man ihr zufügen werde, Lust empfinden könne. Rita erschauerte bei diesen Aussichten, als die Frau sie von dem Bock losband und ihn mit aus dem Zimmer nahm.

Wird Fortgesetzt.

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