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Beppone und die Richterin

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Langsam arbeitete sich die nackte Richterin den dicken Schwanz des Mafia-Bosses tiefer in ihre Kehle hinein. Mit jeder Auf- und Abbewegung ihres Kopfes drang die Prachtlatte ein Stück tiefer in ihren Schlund, bis schließlich ihr Kinn den prall gefüllten Sack des Mannes berührte und ihre Nasenspitze in seinen Schamhaaren herumfuhr. Ja, dachte beppone begeistert bei sich, das ist die Art Blasen, von der man immer geträumt hat, die man aber (fast) nie auch wirklich mal erlebt!

Er genoss in vollen Zügen das heiße Spiel von ursettas Lippen und bockte ihr mit seinem Unterleib entgegen, um noch kraftvoller zustoßen zu können. Als er schon kurz vorm Spritzen war, unterbrach er schweren Herzens ihre Bemühungen.

"Hör auf, mir kommt es sonst! Setz dich jetzt auf meinen Ständer und reite mich, aber mit deinem Arschloch!"

Ursetta hob ihren Kopf. Aus ihren Mundwinkeln rann ihr der Speichel, mit dem sie Beppones Pfahl glitschig gemacht hatte. Sie stand auf, drehte sich um und präsentierte dem Mann ihre prachtvolle Kehrseite.

"Zieh deine Arschbacken auseinander und setz dich drauf auf meinen Freudenspender!" befahl Beppone noch einmal, und sie gehorchte und hockte sich über seinen Unterleib. Mit der rechten hand fuhr sie unter ihrer Möse zwischen ihren gespreizten Schenkeln durch, ergriff den Stab und dirigierte die Eichel an ihre Schokoladenpforte. Dann sprengte sie selber ihre Rosette auf, indem sie sich stöhnend einfach ein Stück heruntersinken ließ.

Beppone bedauerte, dass er in diesem Moment nicht ihr gesicht sehen konnte, denn er hätte zu gerne gewusst, ob sie Schmerz oder Lust empfunden hatte, als sein dicker Oschi in ihr Arschloch hineingepresst wurde. Auf jeden Fall ließ sich Ursetta langsam tiefer hinunter sinken, so dass sie bald mit ihren Arschbacken auf seinem Unterbauch auftraf. Als Beppone dann auch ihr Gewicht spürte, war er sicher, dass sie sich seinen Fleischpfahl komplett in ihren Darm getrieben hatte.

"Ja, fick deinen Arsch mit meinem Ständer!" grunzte Beppone mit einer vor Lust rauhen Stimme.

Ursetta begann sich wieder nach oben zu bewegen, bis nur noch die Eichel in ihrer Rosette steckte.

"Stopp" rief nun Beppone. "Dreh dich herum, ich will dein Gesicht und deine Titten beim Ficken sehen!"

Die Richterin hob sich ganz von dem Ständer weg , stand auf, drehte sich um und kniete sich nun über Beppone auf die Pritsche. Dann steckte sie sich seinen Speer wieder in ihr Arschloch und ließ sich wieder auf Beppone herabsinken.

"So, und jetzt will ich deine titten fliegen sehen!" herrschte Beppone die Frau an.

Die stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab und begann nun einen flotten Ritt auf Beppones Schwanz. Ihre Titten baumelten vor seiner nase, und sie flogen bald wirklich auf und ab, denn Ursetta steigerte das Tempo und wippte nun in schnellem Takt mit ihrem Prachtarsch auf und ab.

Beppone stopfte sich die Decke zusammengerollt unter den Kopf, so dass er ohne Anstrengung Ursettas Nippel in den Mund nehmen und ihre Arschbacken mit den Händen packen konnte. So gab er ihr den takt vor, in dem sie sich seinen Fickbolzen in den Arsch rammgte.

Neugierig sah er dann in Ursettas Gesicht. Sie hatte hektische rote Flecken auf den wangen, ihr Mund stand offen, ihr Atem ging stoßweise und feine Speichelfäden liefen ihr aus den Mundwinkeln übers Kinn. Ihr Blick war glasig, wie weggetreten, und alles das waren für Beppone sichere Anzeichen, dass die Richterin geil war – womöglich sogar noch geiler als er selber!

Er jedenfalls würde es nicht mehr lange vermeiden können, seinen Ficksaft heraus zu schleudern. Als er dann auch noch hörte, wie Ursetta lauter zu stöhnen begann, und spürte, wie sich ihre Arschmuskeln zusammenzuziehen begannen, wurde es höchste Zeit für ihn, seinen Riemen aus ihr herauszuziehen. Er wollte nämlich seinen Saft nicht in ihren Arsch, sondern auf ihren Körper spritzen.

"Los, runter von mir! Ich will dich vollspritzen!" befahl er fast röchelnd.

Ursettas Körper hob sich nach oben, und sie krabbelte von der Pritsche herunter.

"Los, beug dich über meinen Schwanz und wichs mich leer!" befahl Beppoone nun und bockte ihren Händen mit seinem Unterleib entgegen.

Ursetta starrte wie hypnotisiert auf die Eichel unter ihr, die immer wieder in der Vorhaut verschwand und dann wieder auftauchte. Sie wichste aus Leibeskräften, bis schließlich der erste Samenstrahl aus dem kleinen Loch in der Eichel hervorschoss und auf ihren Titten landete. Weitere dicke Spritzer folgten und klatschten auf ihre Titten und ihren Bauch. Die letzten Spritzer kleckerten mit nur noch wenig Druck auf ihre wichsenden Hände.

Als die Quelle endgültig versiegt war, befahl ihr Beppone, seinen prügel sauber zu lecken.Dann musste sie seinen Saft auf ihrem Körper verteilen und ihn einmassieren.

"SO, meine schöne Richterin!" sagte er dann etwas erschöpft. "Das war ein Vorgeschmack auf das, was du in Zukunft für mich tun wirst. Und wenn ich dich nicht selber ficken werde, dann wirst du andere Männer für mich verwöhnen. Das ist gut für meine geschäfte. – Aber keine Angst, das machst du dann in Milano oder reggio, da kennt dich keiner."

Ursetta war immer noch in einer Art rausch, so dass sie seine Worte gar nicht richtig realisierte. Sie war noch nie in ihrem Leben so wahnsinnig gekommen wie vorhin, als Beppone sie angespritzt hatte, und sie schwebte immer noch in höheren regionen.

"Los, zieh dich an und zisch ab! Ich melde mich bei dir, wenn ich dich brauche." Herrschte Beppone sie an, und Ursetta schrak hoch.

"J-j-ja, Signore Botelli." Sagte sie zögernd und zog sich dann – als wäre sie aus einem traum erwacht – plötzlich eilig an. Ohne ein weiteres Wort verließ sie die Zelle.

Beppone schaute ihr zufrieden - und befriedigt - hinterher.

4. Der erste Auftrag

Die Untersuchungsrichterin Ursetta Tradi saß an ihrem großen Schreibtisch in ihrem Büro im alten gericht von Palermo, als das telefon klingelte.

Die nummer auf dem Display sagte ihr gar nichts, aber als sie sich meldete, erkannte sie sofort Beppones Stimme.

"Hallo, täubchen! Du wirst heute abend ausfliegen, und zwar mit der Abendmaschine nach Milano! Dort erwartet dich ein guter Freund von mir. Der wird dir genau sagen, was du zu tun hast. Und – denk immer daran, ich habe das Band, also komm nicht auf dumme Gedanken! Und zieh dich sexy an, kurzer Rock, Strapse, High Heels und ein scharfes Oberteil! Das ticket findest du in deiner Post."

Es machte "Klick", und die Leitung war tot.

Ursetta erschauerte. Was würde da wohl auf sie zukommen? Aber ihr war klar, dass sie tun musste, was Beppone von ihr verlangte. Sie hatte keine Wahl.

Sie ging in die Poststelle, und dort lag tatsächlich ein Umschlag mit einem Flugticket für sie. Sie hatte noch genug Zeit, sich zu Hause umzuziehen und ein paar Dinge in ihre Handtasche zu packen. Dann fuhr sie zum Flughafen und trat die reise nach Milano an.

Als sie dort die Ankunftshallebetrat, packte sie plötzlich ein junger gut aussehender Mann am Arm.

"Komm mit!" sagte er. "Wie geht es Beppone?"

Ursetta antwortete nicht, denn sie hatte Mühe, dem Burschen zu folgen. Der brachte sie in einen großen Wagen und fuhr los. Nach einigen Minuten parkte er vor einem Nobelhotel ein und forderte sie auf, ihm zu folgen. Er brachte sie in eine Suite und fuhr sie an:

"warte hier und mach alles, was der Mann von dir will! Wehe, es gibt Ärger!"

Ursetta stand noch unschlüssig da, als sich auch schon die Tür erneut öffnete. Ein älterer, grauhaariger und ziemlich dicker Mann trat ein.

"Hallo, Süße!" begrüßte er sie.

"Guten Abend, Signore!" antwortete Ursetta unsicher.

Der Mann musterte sie eindringlich von Kopf bis Fuß. Offenbar gefiel sie ihm, denn er nickte und sagte:

"Okay, Beppone hat nicht zu viel versprochen. Du bist wirklich eine Schönheit. Und intelligent bist du auch, hat er gesagt - und geil!"

Ursetta blickte verschämt zu Boden. Ihr war gar nicht wohl in ihrer Haut. Sie konnte sich denken, was man von ihr erwartete, aber mit diesem Mann? Er war ihr zu alt und zu dick. Und er war nicht ihr Typ. Aber das spielte keine Rolle, sie wusste, dass sie ihm aufs Wort gehorchen musste, sonst wäre ihre Karriere als Richterin von heute auf morgen zu Ende gewesen. Also fügte sie sich in ihr Schicksal.

Der mann musterte sie wieder genau: ihr knappes weißes Shirt, unter dem sich ihre Titten in dem Halbschalen-BH abzeichneten, ihre makellosen Beine, die in schwarzen Seidenstrümpfen steckten und die er bis zum halben Oberschenkel sehen konnte, ihren engen schwarzen Minirock, der ihren prallen geilen Arsch modellierte und gerade mal die Säume der Strümpfe bedeckte.

"Ich heiße Guido." Sagte er. "Und du?"

"Ilona!" Log Ursetta, die ihren richtigen Namen für sich behalten wollte und der auf die Schnelle nur der Vorname des Pornostars eingefallen war, die als Abgeordnete im Parlament saß.

"Gieß uns einen Asti ein!" forderte Guido sie nun auf und deutete auf einen Sektkühler.

Ursetta öffnete die Flasche und goss die beiden Gläser voll. Dann reichte sie eines an Guido weiter und ließ es geschehen, dass er ihre Hand nahm, an ihr Glas mit seinem anstieß und "Salute" sagte.

Ursetta trank ihren Asti in einem Zug leer, denn sie hoffte, dass es dann leichter für sie würde.

Gido stellte sein halbvolles Glas auf dem tisch ab und sagte zu Ursetta:

"Ilona, zieh mich aus!"

Ursetta trat auf ihn zu und knöpfte sein Sakko auf. Sie war mit ihren hohen Absätzen ein ganzes Stück größer als er, und sie sah auf ihn herunter, als ihre Hände sich nun an seinem gürtel und seiner Hose zu schaffen machten. Die Hose und die Unterhose rutschten auf den Boden, und Ursetta musste innerlich grinsen, denn Guido sah so – in Sakko, Krawatte und Hemd, aber ohne Hose – richtig lächerlich aus. Sein Bauch wölbte sich ein gutes Stück vor und überragte seine Schamgegend, so dass ursetta seinen Schwanz gar nicht sehen konnte.

Sie streifte Guido das Sakko und das Hemd von den Schultern, nachdem sie die Krawatte gelöst hatte. Sie legte die Kleidungsstücke – ebenso wie hose und Slip – auf den Tisch neben den Sekt.

Nun stand Guido in Unterhemd und Socken vor ihr. Sein Schwanz war immer noch nicht zu sehen. Erst als sie das Unterhemd über seinen Kopf gezogen hatte und einen Schritt zurücktrat, sah sie seinen noch schlappen Pimmel das erste Mal.

"Zieh dein Shirt und deinen Rock aus!" befahl Guido nun.

Ursetta tat wie geheißen und stand dann in schwarzen Strümpfen und Strapsen, einem weißem Halbschalen-BH aus Spitze und einem winzigen weißen String-tanga vor Guido.

"Dreh dich herum, ich will deinen Arsch sehen!" war seine nächste Anweisung.

Ursetta drehte ihm ihren Rücken zu, und Guido weidete sich am Anblick ihrer wirklich makellosen Kehrseite: dem schmalen hoen Rücken, den prallen Halbkugeln, die durch das dünne String-Bändchen geteilt und von den schwarzen Strumpfhaltern überspannt wurden, und den unendlich langen Beinen in den superhohen Stöckelschuhen. Das war eine traumfrau, Beppone hatte wirklich nicht zuviel versprochen!

"Bückdich, Knie durchdrücken, Hände auf den Boden!" befahl er ihr nun.

Ursetta beugte sich hinunter, bis ihre Handflächen den Boden berührten. In dieser Stellung fielen ihre langen blonden Haare wie ein Vorhang um ihren Kopf nach unten, und ihr Arsch war extrem herausgestreckt.

"Beine grätschen!" befahl Guido und starrte lüstern auf die Stelle zwischen den Arschbacken, wo gleich Rosette und Fotze auftauchen würden.

Die Richterin schob ihre Füße auseinander, so weit sie es mit durchgedrückten Knien konnte. Ihre Füße standen jetzt fast einen Meter auseinander, und Guido hatte einen freien Blick auf ihr Arschloch und ihren Schlitz, die beide von dem String-Bändchen überspannt wurden. Dieses Bändchen verriet, dass ursettas Möse offenbar ziemlich feucht war, denn es war in diesem Bereich wesentlich dunkler.

"Aha, du bist heiß!" stellte er mehr zu sich selbst fest. "Dannkann ich ja anfangen."

Er ging zu einer Kommode, öffnete die obere Schublade und holte einige Sachen daraus hervor. Ursetta wagte nicht, sich umzudrehen, so dass sie nicht sehen konnte, was Guido da in der Hand hatte. Aber sie spürte es bald.

Er trat dicht neben sie, nahm ihren linken Ellbogen und kettete ihn mit Handschellen an ihrem linken Fußgelenk fest. Dann passierte dasselbe auf der rechten seite.Und dann befestigte er eine Art ausziehbare Duschvorhangstange an ihren Füßen, mit denen er sie gnadenlos spreizte.

Ursetta musste sich noch tiefer beugen, um überhaupt in dieser Zwangshaltung stehen zu können. Und "Stehen" konnte man das eigentlich nicht nennen, denn sie war so weit hinuntergebeugt, dass sie jeden Moment das Gleichgewicht zu verlieren und nach vorne zu kippen drohte.

"Los, geh vors Bett, damit du nicht umkippst!" befahl ihr Guido.

Ursetta legte mühsam breitbeinig und in winzigen Schritten den einen Meter bis zum Bett zurück. Dort angekommen, konnte sie sich wenigstens mit den Unterarmen und dem Kopf abstützen. So stand sie nun vor dem Bett, mit extrem weit gespreizten Beinen und ebenso extrem hochgerekctem Arsch.

Guido trat hinter sie und startte lüstern auf ihre Hinterbacken. Die Strapse spannten sich stramm über ihre Arschbacken, und das Bändchen des Strings hatte sich in ihre Fotze eingegraben. Es steckte zwischen den Mösenlippen und war gar nicht mehr zu sehen.

Guido trat noch näher an Ursetta heran und schob seine Finger in ihren Spalt. Er angelte nach dem Bändchen des Tangas, zog es heraus und schob es zur Seite, so dass es neben den Mösenlippen entlanglief.

Dann schob er der Richterin einSpekulum in die Möse.

Ursetta erschauerte, weil sie sehr kaltes Metall erst an ihren Fotzenlippen und dann in ihrem Fickkanal spürte. Dann bemerkte sie auch schon, wie dieses Metall gegen ihre Fotzenwände drückte und ihre Möse zu dehnen begann.

Gnadenlos drehte Guido an der Schraube, bis die Öffnung etwa 10 cm Durchmesser hatte. So passte eine Hand bequem hinein.

Ursetta wimmerte leise vor sich hin, denn so weit war sie noch nie in ihrem Leben gedehnt worden. Aber es sollte noch schlimmer kommen!

Plötzlich spürte sie nämlich auch an ihrer rosette etwas Kaltes.

Oh Gott, dachte sie, nicht auch noch dort so ein Ding!

Aber genau das hatte Guido vor. Er preste das Spekulum mit aller kraft in Ursettas Darm hinein, und es war ihm völlig egal, dass die Richterin vor Schmerzen weinte.

Auch dieses Spekulum schraubte Guido so weit auf, bis er seine Hand hindurch schieben konnte. Und das tat er dann auch, er schob seine Hände in Ursettas Arsch und Möse hinein.

Ursetta wimmerte vor sich hin, aber sie konnte sich nicht wehren und auch nicht ausweichen, denn sie stand ja gefesselt direkt vorm Bett.

Guido begann seine Hände in ihren malträtierten Löchern herumzudrehen und zur faust zu ballen. Das brachte ursetta an den rand einer Ohnmacht. Erst nach etlichen Minuten ließ er von der Richterin wieder ab und zog die Geräte wieder aus ihren Löchern.

Die blieben erst einmal offen stehen,so sehr waren sie gedehnt worden. Und das nutzte Guido aus, um nun seinen – inzwischen hart und lang gewordenen - Riemen abwechselnd darin zu versenken. Es dauerte ziemlich lange, bis bei Ursetta die Lust und Erregung den Schmerz vertrieb. Aber da sie eben naturgeil war, bekam über kurz oder lang eben doch die Geilheit die Oberhand!

Guido bemerkte das daran, dass Ursetta ihm irgendwann ihren Arsch entgegen zu stoßen begann.

"Na also, du geiles Miststück! Wusste ich es doch, dass es dir gefällt, was ich mit dir gemacht habe." Grinste er in ziemlicher Verkennung der Wahrheit.

Aber Ursetta antwortete wie erwünscht mit einem halb gestöhnten "Jaaaa!"

Guido fühlte sich nur in seiner falschen Einschätzung bestätigt und fickte weiter drauflos. Ursetta stieß ihm immer schneller entgegen und versuchte so, auch ihren Anteil an Erregung abzubekommen. Und das gelang ihr auch, denn als Guido in ihre Fotze abspritzte, erreichte auch Ursetta ihren Höhepunkt.

Schwer atmend blieb sie in ihrer zwangshaltung vor der Bettkante stehen, während sich Guido aufs Bett fallen ließ und vor Erschöpfung einschlief!

Schöne Scheiße, dachte sich Ursetta, der pennt und ich muss hier weiter so krumm stehen!

Aber es blieb ihr nichts anderes übrig, denn nur der Mann, der neben ihr schnarchte, konnte sie wieder befreien. Also hieß es warten!

Es dauerte eine scheinbare Ewigkeit, bis Guido wieder wach wurde und sich aufrappelte. Dann stand er auf, holte den Schlüssel für die Handschellen und befreite Ursetta von ihren fesseln. Sie richtete sich auf und rieb sich erst einmal ihre Arme und Beine, die halb eingeschlafen waren. Dann schaute sie Guido fragend an. "Du kannst gehen. Ich bin mit dir sehr zufrieden." Kam die erlösende Bemerkung.

Ursetta ging ins Bad, wusch ihre Fotze aus und zog sich an. Dann eilte sie aus dem Zimmer und hinunter in die Lobby. Dort saß der junge Mann, der sie gebracht hatte, und nahm sie in Empfang. Sie wurde zum Flughafen gebrachht und war etwa 2 Stunden später wieder zu Hause in Palermo.

5. Es reißt nicht ab

Ursetta wurde ab diesem Tag bei jedem ihrer Besuche in seiner Zelle von Beppone gefickt. Mal nahm er sie von hinten, mal von vorne, mal im Arsch, mal in der Fotze, mal im Stehen, mal auf dem Stuhl, auf dem Tisch oder auf der Pritsche. Ursetta wurde immer so geil bei diesen treffen, dass sie sich bald regelrecht nach dem nächsten Besuch bei Beppone sehnte. Aber er hatte für sie auch andere Pläne.

Es war gerade mal eine Woche seit dem Flug nach Milano vergangen, da bekam Ursetta den nächsten Auftrag. Diesmal musste sie nach reggio fliegen und dort einen Job für Beppone erledigen.

Als sie in Reggio eintraf, wurde sie wieder von einem Man abgeholt und in ein Hotel gebracht. Diesmal waren es vier Männer, die in einem der Hotelzimmer schon auf sie warteten.

Ursetta musste sich ausziehen und durfte nur ihre High Heels anbehalten. Dann wurde sie von den Vieren nacheinander von Hinten im Stehen in die Möse gefickt, sozusagen zum Anwärmen. Anschließend legte sich einer aufs Bett, und zwei andere packten Ursetta und setzten sie mit ihrer Möse auf seinen Ständer. Einer von ihnen kniete sich dann hinter sie und schob ihr seinen Prügel in ihre Rosette, und die beiden anderen knieten links und rechts neben ihrem Kopf und ließen sich abwechselnd von ihr den Schwanz blasen.

Ursetta war sehr schnell höllisch scharf, denn solch ein Rudelfick, das war so richtig nach ihrem Geschmack! Ihr war es tausendmal lieber, von mehreren Schwänzen gefickt zu werden, als sich -wie von Guido – fesseln und quälen zu lassen. Sie stöhnte geil ihre zahllosen Orgasmen gegen den Schwanz, der gerade in ihrem Mund steckte. Und das konnte jeder der vier sein, denn die Männer wechselten öfter ihre Positionen, so dass sie schließlich alle mindestens einmal alle ihre Löcher gefickt hatten.

Die vier bewiesen ein wahnsinniges Durchhaltevermögen, denn erst nach etwa einer Stunde knieten sie sich links und rechts neben Ursetta aufs Bett und spritzten sie von oben bis unten mit ihrer Ficksoße voll. Titten, Gesicht, Bauch und Fotze waren eingesaut mit dem weißen Schleim!

Dann gingen die Männer ins Bad und wuschen ihre Schwänze.

Ursetta blieb erschöpft, aber ungemein befriedigt, auf dem Bett liegen, bis die vier das Zimmer verlassen hatten. Dann stand auch sie auf, duschte sich und machte sich wieder auf den heimweg.

6. Das Verfahren

Ursetta sah mit Bangen dem tag entgegen, an dem Beppones Prozess begann. Sie befürchtete nämlich, dass er sie dazu erpressen könnte, ihn freizusprechen. Davor hatte sie eine unglaubliche Angst, denn die Beweislast gegen ihn war erdrückend. Einen Freispruch hätte sie unmöglich als urteil fällen können.

Aber Beppone war klar, dass er nicht ungeschoren davonkommen würde. Und ihm war auch klar, dass es keinen Sinn hätte, Ursetta zu einem krassen Fehlurteil zu zwingen. Dann bekäme sie nämlich großen beruflichen Ärger und würde hinausgeworfen.