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Beppone und die Richterin

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Und dann wäre ihr Einsatz als Beppones Wunderwaffe bei heißen Deals vorbei. Dann hätte sie nämlich keinen grund mehr, alles zu tun, was er von ihr verlangte, und ihm bedingungslos zu gehorchen.

Also war er klug und wartete einfach ab, wie sein urteil ausfallen würde. Er war sich sicher, dass die ehrenwerte Richterin Ursetta Tradi Milde walten lassen würde.

Und so kam es dann auch. Beppone musste letztendlich noch drei Monate sitzen, dann war seine Strafe bei Anrechnung der U-Haft abgesessen.

Und in diesen drei Monaten kam Ursetta weiterhin regelmäßig bei Bepppone zu Besuch und mehrmals für ihn zum Einsatz.

Immer, wenn Beppone einen neuen Deal einfädelte, schickte er Ursetta zu seinem Geschäftspartner, sozusaagen als Abschlussbonus. Und alle waren so begeistert von ihr, dass die Deals auch alle klappten.

Jaja, dachte Beppone bei sich, als er dann aus dem knast entlassen wurde. Ich bin doch ein glückskind, dass ich dieses Prachtweib habe!

Und er sah im geiste vor sich, wie Ursetta nackt vor ihm stand, wie sie sich dann breitbeinig vor ihn hinkniete, wie sie ihm ihren prallen geilen Arsch entgegen streckte, wie sie damit wackelte, damit er sie endlich ficken sollte, wie er sich hinter sie kniete, wie er sein Superrohr langsam und genüsslich zwischen ihren vor Lust geschwollenen Schamlippen einfädelte und sie dann so heftig stieß, dass sie fast vornüber gefallen wäre.

An seinem Schwanz, der schon wieder ein zelt in der Hose baute, spürte er förmlich ihre fleischigen nassen Mösenlippen auf und ab fahren!

Er erschauerte vor Geilheit und beschloss, seine Fantasien mit der Richterin Ursetta Tradi sofort in die tat umzusetzen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute!

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