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Regine in Gefangenschaft

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"Los, Maul auf, ich will dein Nuttenmaul ficken!" herrschte er sie an.

Und in ihr Schicksal ergeben, wehrte sie sich nicht, drehte den Kopf zur Seite und ließ den dicken harten Schwanz des Mannes in ihren Mund eindringen.

"Los, keine Müdigkeit vorschützen! Leck meine Eichel und saug an meinem prügel!" forderte er .

Regine begann wie befohlen mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen und an der Stange zu saugen. Sie spürte, wie diese noch härter und größer wurde und wie der mann in ihren Hals zu stoßen begann. Sie röchelte und würgte, weil der dicke Pfahl ihr die Luft nahm, aber das interessierte seinen Besitzer nicht im geringsten. Im Gegenteil, der packte sie nun am Hinterkopf und prestte ihren Hals noch fester auf seine Nille. Als die dann ihren Saft ausspuckte, hatte regine die größte Mühe, alles zu schlucken, ohne dabei zu ersticken.

Als sie den Schwanz gründlich sauber geleckt und ihn wieder aus ihrem Mund hatte gleiten lassen, kletterte der Mann wieder von der matratze herunter,schaltete die Fickmaschine, die Videoanlage und das Licht aus und verließ den raum.

Regine schlief trotz der Schmerzen wegen ihrer totalen Erschöpfung ziemlich bald ein.

Kapitel 6

Als der mann das nächste Mal kam, fickte er sie mit seinem eigenen Schwanz in den Arsch. Er machte sich dabei nicht die Mühe, regines Arschloch oder seine Eichel mit vaseline einzufetten, sondern setzte einfach seine - allerdings von der Vorfreude schon feucht glänzende - Eichel an ihrer rosette an. Ein kräftiger Ruck, und schon steckte er bis zur Hälfte in Regines unfreiwillig weit heraus gestrecktem Arsch. Ein zweiter kräftiger Ruck, und seine Eier klatschten gegen die Nadeln, die in regines Mösenlippen steckten. Und dann begann er schnell und fest zuzustoßen, wobei er immer wieder mit der flachen Hand auf regines noch immer von den peitschenhieben malträtierte Arschbacken schlug. Dies alles war zuviel für Regine, und plötzlich konnte sie ihre Blase nicht mehr bremsen und begann kräftig auf die Matratze zu pissen.

Als der Mann bemerkte, dass Regine seine Knie vollpisste, flippte er fast aus.

"DU Sau, ich werde dir beibringen, mich anzupissen, du Schwein!"

Und er brach seinen Arschfick ab, ging zur Kommode, holte einen dicken Bambusstock heraus und legte ihn auf das Bett. Dann drehte er regine um, indem er die Ketten auf einer Seite löste, sie herumwälzte und dann wieder ankettete. Als sie auf dem Rücken lag, die Knie hochgezogen, die taille mit der am Fußende befestigten Kette fixiert, präsentierte sie ihm ihre schutzlos offen liegende Fotze.

Und auf die schlug der Mann nun mit dem Bambusstock ein, immer wieder, genau auf die Schamlippen. Regine konnte gar nicht so schnell schreien, wie die Hiebe fielen. Ungefähr nach dem zehnten Hieb wurde sie ohnmächtig, aber der Mann holte sie mit einem Schwall eiskalten Wassers wieder ins Bewusstsein zurück, bevor er weiter auf sie einschlug. Dreimal musste er sie wieder wach bekommen, bevor er seine Wut an ihr abreagiert hatte.

"Du altes Schwein, zur Strafe bleibst du nun in deiner eigenen Pisse liegen!" fauchte er sie an, schaltete alles ab und ging.

regine war verzweifelt. So tierische Schmerzen hatte sie noch nie in ihrem Leben gehabt. Ihre Fotze war dick geschwollen, ihr Arsch brannte, weil die wunden Stellen in ihrer eigenen Pisse lagen und höllisch brannten.Lange konnte sie vor Schmerzen nicht einschlafen. Dann fiel sie doch in einen unruhigen Schlaf.

Kapitel 7

Als Regine erwachte, war es immer noch dunkel. Sie fror, denn das Laken war inzwischen von ihrer Pisse völlig durchtränkt und kalt geworden. Ihre Knie schmerzten nun auch noch, weil sie so lange unbeweglich geblieben waren.Die Schwellung ihrer Möse war kaum zurückgegangen, und die Mösenlippen schmerzten immer noch heftig, ganz abgesehen von ihrem wunden Arsch.

Oh Gott, dachte regine, jetzt muss ich auch noch scheißen! Wie soll ich das bloß machen?

Verzweifelt sagte sie sich, dass sie am liebsten sterben wollte, als noch weiter diese Qualen zu ertragen.

Da öffnete sich die Tür, und der mann trat ein.

"Bitte, bitte!" wimmerte regine. "Ich muss mal mein Geschäft erledigen, bitte, erlauben Sie es mir!"

"Soso, meine Nuttensau, du musst scheißen? Okay, dann hole ich eine Bettpfanne."

Und er verschwand und kam kurz darauf mit einer Bettpfanne wieder, wie man sie aus den krankenhaus kennt. Die schob er unter ihren Arsch und befahl ihr, loszuscheißen.

Regine musste sich erst entspannen, bevor sie trotz ihres Drucks im Darm überhaupt in der Lage war, ihren Schließmuskel zu öffnen und ihre Kacke heraus zu lassen. Dann kam eine gute Portion heraus und füllte die Pfanne.

"Ich bin fertig." hauchte regine, als sie es geschafft hatte.

Der mann zog die pfanne unter ihr weg und stellte sie auf den Boden. Dann holte er einen Löffel und einen trichter und füllte die Kacke in die Schnabeltasse, mit der er regine ernährte. Er goss Mineralwasser dazu und wollte die Mischung regine zu trinken geben.

Die schüttelte heftig den Kopf, als ihr klar wurde, dass sie nun ihre eigene Scheiße - wenn auch vermischt mit Wasser - trinken sollte.

"Na gut, dann bekommst du nichts mehr zu trinken, solange du diese Tasse nicht ausgeleert hast." sagte der Mann infast unbeteiligtem Ton und stellte die Tasse auf die Kommode. Dann holte er aus der Schublade ein solches Kondom wie das, was er über den einen Dildo gezogen hatte, und streifte es sich über den Schwanz. Dann drehte er regine um, so dass sie wieder auf den Knien hockte, und kettete sie diesmal so an, dass ihr Oberkörper über das Kopfteil des Betts hinausragte und ihre Titten frei herunter baumelten. Dann schob er seinen kondombewehrten Schwanz zwischen ihre Euter und presste sie fest zusammen.

Als er nun die Tittenkerbe zu ficken begann, rissen die metallkrallen bei jedem Zurückziehen seines Schwanzes feine blutige Striemen in regines äußerst empfindliche Tittenhaut, und nach und nach begannen feine Blutrinnsale an den Eutern herunter zu rinnen. Regine begann vor Schmerz zu stöhnen, aber das brachte den Mann nur dazu, noch schneller zu ficken. Dabei quetschte er die Euter so fest zusammen, dass blaue flecken entstanden und regine gequält aufschrie.

Das brachte den Mann über die Kante, und er spritzte seinen Ficksaft in das Kondom. Als er fertig war, ließ er die titten los, zog vorsichtig das Kondom ab, ließ sich von regine den Schwanz gründlich sauber lecken und ließ dann seinen Samen aus dem Kondom in die Schnabeltasse mit regines Kacke und dem Wasser rinnen.

"So, jetzt ist es auch gut gewürzt! Und denk dran: je länger du wartest, desto schlimmer riecht und schmeckt die Mischung."

Regine schossen Horrorbilder des Ekels durch den Kopf. Aber er hatte recht. Wenn sie sich vorstellte, dass die tasse da eine ganze nacht stehen würde und sie den Inhalt so oder so trinkn musste, dann lieber gleich!

"Okay, ich trinke." Flüsterte sie mit Schaudern.

Der Mann nahm die tasse, rührte den Inhalt ordentlich um und hielt dann das Trinkrohr an Regines Mund. Sie versuchte, gar nicht erst den Brei zu schmecken, sondern ihn gleich zu schlucken. Fast gelang ihr das auch, aber hinterher zog sich doch ihre Kehle zusammen, und sie würgte ein paar Mal.

"Na also, es geht doch!" sagte der Mann und setzte dann eine Flasche Mineralwasser an ihre Lippen. Gierig trank Regine das frische Wasser, um den üblen Geschmack von vorhin loszuwerden.

Der Mann brachte nun die Bettpfanne und die Schnabeltasse weg. Als er zurückkehrte, hatte er einen Baseballschläger in der hand.

"So, mit dem ficke ich dich jetzt! Und falls er nicht reinpassen sollte, dann verprügele ich dich damit.!

Regines Augen weiteten sich vor Schrecken, als sie den Umfang dieses Geräts sah. Der war noch um einiges dicker als der Dildo, den sie schon nur mit äußerster Anstrengung hatte aufnehmen können!

Der Mann hatte wohl ähnliche Gedanken, denn er holte den topf mit Vaseline und schmierte das Griffende damit ein. Dann fuhr er mit den Fingern einer Hand zwischen die Stecknadelköpfe auf Regines Mösenlippen und spreizte ihr Fickloch so weit es ging.

Dann nahm er den Schläger und setzte das Griffende an Regines Möse an. Da es abgerundet und gut eingefettet war, ließ es sich zumindest ein kleines Stück hineinschieben. Dann war aber erst einmal Schluss.

"Na, jetzt wird es ernst!" sagte der Mann und packte das andere Ende des Schlägers. Und dann drückte er brutal und kraftvoll zu.

Der dicke Griff bohrte sich in Regines noch von den metallkrallen wunde Möse und sprengte sie regelrecht. Durch die Wucht des Stoßes bohrte sich der Griff sogar durch regines Muttermund. Sie stieß einen gellenden Schrei aus und wurde ohnmächtig.

Der mann starrte auf den Schläger, der regines Mösenlippen obszön und unnatürlich spreizte. Wie ein stark gedehnter Gummiring legten sich die Schamlippen um den Schaft. Ihr Unterleib wurde durch das monsterding regelrecht gespalten, so wirkte es jedenfalls. Der Mann holte einen Topf mit kaltem Wasser und goss ihn Regine übers Gesicht. Prustend kam sie wieder zu sich und stöhnte immer noch laut vor Schmerzen.

"Sei froh, dass er in deiner Nuttenfotze steckt! Wenn ich dich damit verprügelt hätte, falls er nicht reingepasst hätte, dann wärst du jetzt vielleicht tot!"

Regine erschrak so sehr, dass sie sogar einen Moment lang zu stöhnen aufhörte. Sie hatte schon öfter in der zeitung gelesen, dass leute mit Baseballschlägern umgebracht worden waren, also nahm sie seine Worte ernst.

Sie versuchte, so wenig wie möglich zu stöhnen und zu ächzen, als der Mann nun damit begann, den Schläger wieder herauszuziehen, bis nur noch die Spitze in regines Fickloch steckte. Und dann stieß er ihn wieder mit voller Kraft hinein in die total überstrapazierte Möse.

Regine schrie erneut laut auf, biss sich dann aber auf die Lippen, weil sie befürchtete, dass der Mann zornig werden und dann womöglich doch noch auf sie einprügeln würde.

Der Schwanz des mannes war inzwischen wieder hart und groß und stand von seinem Körper ab. Er ließ den Schläger tief in regine stecken und hockte sich diesmal auf regines Bauch, um ihre Titten zu packen und zusammen zu pressen. Dann schob er seinen nackten Steifen dazwischen und begann Regines Möpse zu ficken.

"Nimm die Eichel in den Mund, wenn sie oben rauskommt!" herrschte er regine an, und die beeilte sich, seinem Befehl Folge zu leisten. Immer wieder schlossen sich ihre Lippen um seine dunkelrot geschwollene Eichel, wenn der Schwanz zwischen ihren vollen Möpsen auftauchte.

Bald stöhnte der Mann vor Lust und begann wieder regines titten so hart zu kneten, dass lauter blaue Flecken entstanden. Er quetschte die Möpse so fest zusammen, damit sein Schwanz möglichst viel reibung ausgesetzt war. regine bekam Angst, die haut würde einreißen. Gott sei Dank kam er dann auch bald und spritzte ihr alles ins Gesicht.

Dann kletterte er wieder von regine herunter und baute die fickmaschine wieder ans Bett. Statt des Dildos klemmte er nun den Baseballschläger an der Stange fest und ließ ihn dann langsam, aber gleichmäßig wie ein uhrwerk, in regines Fotze ein und aus fahren.

Regine gewöhnte sich allmählich an ihren Eindringling, da die Stöße nun nicht so heftig wie vorher waren und der Schläger - im Gegensatz zu dem Dildo - außen glatt war und sie nicht verletzte.

Als der Mann eine ganze Weile zugesehen hatte, stellte er die Fickmaschine ab und zog den Schläger wieder aus regines Fickloch heraus. Ihre Mösenlippen waren so gedehnt, dass ihre Spalte sich gar nicht mehr schloss und weit aufklaffte, auch als gar nichts mehr drin steckte.

Da kam dem Mann eine Idee. Er fettete die Finger seines rechten handschuhs mit Vaseline ein und versuchte dann, seine Hand in regines Fotze zu stecken. Es dauerte nicht lange, und er hatte es geschafft. Drinnen spreizte er seine Finger und ballte sie dann wieder zu einer Faust, was regine wieder an den rand einer Ohnmacht brachte. Schließlich hatte er genug und zog seine Hand heraus. Dann schaltete er wieder alles aus und verschwand.

Kapitel 8

Regine war völlig erschöpft und fiel sofort in einen tiefen Schlaf, aus dem sie erst nach Stunden erwachte.

Mittlerweile stank es in ihrem Verlies gottserbärmlich nach Pisse. Auf regines Körper war an vielen Stellen eingetrockneter Samen zu sehen. Sie sehnte sich nach einer Dusche oder wenigstens danach, sich waschen zu können. Als der Mann wieder auftauchte, traute sie sich, danach zu fragen.

"Bitte, kann ich mich säubern?" flüsterte sie.

"Ja, du Nuttensau, du stinkst wirklich wie ein Schwein! Es wird zeit, dass du dich wäschst!"

Er ging zur Kommode und holte Handschellen und ein halsband mit einer langen Kette daraus hervor. Das halsband legte er regine um, die kette machte er am Bett fest, und dann löste er die Ketten an ihren Handgelenken und legte ihr statt dessen die handschellen um. Dann löste er ihre Beinketten und verband dann ihre Füße so, dass sie zwar trippeln, aber nicht mit normalen Schritten gehen konnte.

"So, ab ins Bad!" sagte er.

Regine rutschte mühsam vom Bett herunter und stellte sich auf ihre Füße. Das war gar nicht so einfach, denn ihre Beine waren so schwach, dass sie ihr den Dienst beinahe versagten. Nur mit Mühe konnte sie aufrecht stehen. Dann löste der mann die Halskette vom bett und zog regine hinter sich her. Er öffnete eine Tapetentür, die regine vorher noch gar nicht aufgefallen war, und führte sie in ein karges Badezimmer. Darin befand sich eine toilette und eine Dusche.

Der Mann befestigte die Halskette an einer Öse in der Wand und befahl regine, nun zu pissen und zu kacken und sich dann zu duschen. Vorher entfernte er noch die Stecknadeln aus ihrem Unterleib, wobei er nicht gerade zimperlich war. Etliche der Einstichstellen begannen leicht zu bluten. Die Nadeln in den Fotzenlippen ließ er allerdings stecken.

Regine pisste sich voller Erleichterung aus und erledigte auch ihr großes Geschäft auf der Toilette. Dann kletterte sie unter die Dusche und sah den Mann fragend an.

"Wie soll ich mich waschen, wenn meine Hände gefesselt sind?" fragte sie schüchtern.

"Okay, ich mache eine Hand los. Die andere kette ich aber an der Dusche fest." Antwortete er.

Er öffnete die eine handschelle und schloss den ring dann um ein Rohr, das senkrecht durch die Dusche lief.

"So, und jetzt los, du Schlampe!" herrschte er sie an.

Regine drehte den Wasserhahn auf und erschrak, denn das Wasser war eiskalt. Aber es gab keinen Warmwasserhahn, also musste sie sich damit zufrieden geben. Sie nahm die Seife, die in der Schale lag, und begann sich damit gründlich einzuseifen. Auch ihre verschwitzten und verklebten Haare wusch sie damit sauber.

Als sie fertig war, drehte sie den Wasserhan wieder ab und schüttelte sich das restliche Wasser vom Körper.

Es bildete sich überall Gänsehaut von dem kalten Wasser, das auf ihrem Körper trocknete. Ein Handtuch gab ihr der Mann nicht.

Nun öffnete er wieder die handschelle am rohr und kettete ihre Hände erneut zusammen. Er löste die halskette von der Wand und zog regine daran ins Zimmer zurück. Dort machte er sie wieder fest und machte das Bett zurecht. Als er fertig war, musste sich Regine wieder darauf legen und wurde - so wie zuvor - an Hand- und Fußgelenken angekettet. Nur das Halsband hatte sie vorher nicht getragen, das jetzt von ihm noch fester gezogen wurde, so dass sie beim Luftholen leichte Schwierigkeiten hatte.

Dann verließ er den Raum, und regine schlief erschöpft von den inzwischen schon ungewohnten Anstrengungen der Körperpflege ein.

Kapitel 9

Regine erwachte, als die gleißende Beleuchtung wieder eingeschaltet wurde.

"He, aufwachen, du Schlampe! Heute ist dein großer Tag! Du bis live im Internet!"

"Was - wie -?" stotterte Regine ohne richtig begriffen zu haben, was er gesagt hatte.

"Gleich wird alles live ins Internet übertragen, was hier passiert. Und die Leute am PC können per Chat bestimmen, was ich mit dir machen soll."

Regine wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Nicht nur, dass sie gefesselt und nackt hier liegen musste, nein, jetzt konnten sie auch noch Fremde so sehen!

Plötzlich hörte sie eine männliche Stimme.

"Mach eine Kippe auf ihrem Bauchnabel aus!" vernahm Regine ungläubig.

Der mann stand auf, zündete sich eine Zigarette an und machte ein paar paffende Züge. Dann klopfte er die Asche ab und näherte sich mit der Glut immer mehr Regines leicht vorstehendem nabel. Im Zeitlupentempo senkte er die Zigarette immer tiefer, bis die Glut nur noch Millimeter von regines Haut entfernt war.

Regine spürte die enorme Hitze schon und begann zu schreien. Da drückte der Mann das glühende Ende fest auf ihren Nabel undd drehte es hin und her um die Glut zu löschen.

Regine brüllte wie am Spieß, denn ihre Haut war zu trocken um die Glut durch Schweiß zu löschen. Also brannte sie sich gnadenlos in regines Nabel ein. Es dauerte ewig, bis die Zigarette ausgedrückt war und der Mann den Stummel wieder entfernte.

Es stank nach verbranntem Fleisch, die Haut rund um den Bauchnabel war knallrot und es bildeten sich lauter Brandblasen. Regine war einer Ohnmacht nahe und wimmerte nur noch vor sich hin.

"Piss ihren Nabel voll, damit er sich abkühlt!" hörte regine eine andere Stimme mit unverkennbar höhnischem Unterton.

Der Mann lachte auf, trat noch dichter an Regine heran und richtete seinen Pint auf ihre wunde Stelle. Dann begann sein Rohr zu sprudeln und seine gelbe Pisse landete auf den Brandblasen.

Regine schrie wieder laut auf, denn die Pisse linderte ihre Schmerzen keineswegs, sondern machte es nur noch schlimmer. Gott sei Dank hatte ihr Peiniger nicht viel in der Blase, so dass der Strahl bald wieder versiegte.

"Leg ihr Nippelklemmen an!" hörte regine die nächste Regieanweisung aus dem Internet.

Der Mann ging zur Kommode, holte dort zwei Klemmen zum Zusammenschrauben heraus, die mit einer Kette verbunden waren, und trat zu ihr. ER zog ihre Nippel lang und schob dann die Klemmen darüber. Er schraubte sie zu, bis die Nippelspitzen wie zwei dicke Erdbeeren aussahen und am unteren Ende fest zusammengepresst waren.

Regine wimmerte weiter vor sich hin und schluchzte zwischendurch immer wieder auf.

"Zieh an der Kette, zieh ihre Titten lang!" forderte der gleiche Mann wie zuvor.

Regines Peiniger zog die Kette nach oben, so dass ihre Titten sehr schmerzhaft an den eingeklemmten Nippeln nach oben gezogen wurden. Unwillkürlich machte sie so gut es ging ein Hohlkreuz um den Zug abzumildern. Da ging der Mann zur Kommode und holte eine andere Kette mit Karabinerhaken hervor, die er an einem Deckenhaken über dem Bett anbrachte und mit der er die Nippelkette stramm nach oben zog.

Regines Titten waren nun sehr langgezogen und ragten steil nach oben, ein irgendwie unheimlich geiler Anblick. Da sie nach wie vor ein Hohlkreuz zu machen versuchte, sah das Ganze sogar noch geiler aus, weil ihre flache Bauchdecke fest angespannt war.

"Peitsch ihr die Titten aus!" kam nun eine andere Stimme aus dem lautsprecher.

Regine verzweifelte völlig, als sie das hörte, und stieß ein gellendes "Nnnneeeiiinnnn!" hervor. Aber das störte niemanden, ihr Peiniger holte aus der Kommode eine Lederpeitsche mit einem langen Riemen und begann erbarmungslos seitlich gegen ihre langgezogenen Titten zu schlagen. Der Peitschenriemen schlang sich um die Euter und verursachte bei jedem Schlag eine neue Strieme. Bald war die Tittenhaut rundherum übersät mit den Spuren der Schläge. Einzelne Striemen waren auch schon aufgeplatzt und begannen zu bluten.

Regine war überwältigt von den diversen Schmerzen und konnte sie kaum noch ertragen. Aber die Ohnmacht, die sie erlöst hätte, wollte einfach nicht eintreten. So konnte sie nur abwechselnd schreien, wimmern und schluchzen um die unmenschlichen Schmerzen irgendwie zu überstehen.

"Faustfick!" tönte es da aus dem Lautsprecher.

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