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Regine in Gefangenschaft

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Der Mann ließ die Peitsche sinken und auf den Boden fallen. Er ging zur Kommode, zog sich einen Handschuh aus feinem Leder an und besah sich seine Hand. Dann holte er ein scharfes Messer, ritzte damit die Brandblasen auf und feuchtete mit dem Eiter die Handschuhfinger an, bevor er diese rücksichtslos in regines Fotze stieß.

Er begann gleich mit drei Fingern und dehnte die noch trockenen Schamlippen mit aller Kraft. Regine brüllte laut auf vor Schmerz und wusste nicht, wie ihr geschah. Eben noch waren ihre Titten so unendlich schmerzhaft behandelt worden, und nun auch noch ihre Möse!

Die Handschuhfinger stießen zu, immer tiefer, immer fester, immer schmerzhafter. Bald waren es vier Finger, und dann kam der Daumen auch noch dazu und presste sich in Regines immer noch ziemlich trockenes Fickloch.

Nun hielt der Mann einen Moment inne, als er die Finger wieder einmal ziemlich weit draußen hatte, dann stieß er mit aller Kraft zu. Wie ein Dampfhammer rammte er seine Hand in Regines schutzloses Fickloch hinein, immer weiter, ohne Gnade, bis schließlich die Mittelhand durch die wie ein Gummiring gespannten Fotzenlippen rutschte und er bis zum Handgelenk in der Fotze steckte.

Regine hatte es aber trotzdem noch nicht überstanden, denn nun drehte der Mann seine Hand in ihr hin und her und ballte sie zur Faust. Regine glaubte zerrissen zu werden, so sehr wurde sie in ihrem Fickkanal gedehnt.

Das alles war einfach zu viel für sie. Eine gnädige Ohnmacht erlöste sie endlich von den Qualen.

Das war für den Mann das signal die Internet-Übertragung zu beenden. Er schaltete das Licht aus, ließ regine einfach so liegen, wie sie war, und verließ den raum.

Kapitel 10

Als sie aus ihrer Ohnmacht wieder erwacht war, hatte regine bemerkt, dass ihre Nippel immer noch an der Decke angekettet waren und sowohl ihre Titten als auch ihr Bauchnabel höllisch schmerzten.

Sie fasste sich ein Herz und begann so laut sie nur konnte zu rufen:

"Bitte, bitte, machen Sie mich los, bitte, bitte!"

Sie rief so lange, bis ihre Stimme versagte und sie in lautes Schluchzen verfiel.

Erst jetzt öffnete sich die Tür und der Mann trat laut lachend ein.

"Na, meine kleine Schlampe, kannst du nicht mehr?"fragte er höhnisch.

Regine schüttelte nur den Kopf, zu mehr war sie nicht mehr fähig.

"Na, dann wollen wir mal deine Titten befreien." Sagte er dann mehr zu sich selbst, hakte die Nippelkette los, schraubte die Nippelklemmen auf und zog sie ab. Ein stechender Schmerz durchfuhr Regine, als das Blut in die Nippel hineinschoss und sie nun wieder normal durchblutet wurden. Auch der Schmerz an den Titten von den peitschenhieben wurde nicht weniger.

Nun wiedmete sich der Mann ihrem Bauchnabel. Er öffnete die noch verbliebenen Eiterblasen, ließ das stinkende Sekret ablaufen und kremte dann den Bereich mit Brandsalbe ein. Auch die Titten kamen dann an die reihe und wurden mit Heilsalbe behandelt.

Endlich spürte regine Erleichterung. Sie sah ihren Peiniger mit schwachem Blick an und flüsterte:

"Danke!"

"Freu dich nicht zu früh, Schlampe, das mache ich nur, damit du bei der nächsten Internet-Übertragung wieder einigermaßen heil aussiehst, bevor du gequält wirst."

Regine erschrak zu Tode.

Sollte das jetzt immer so weitergehen mit der Quälerei? Verzweifelt schloss sie die Augen und konzentrierte sich darauf die lindernde Wirkung der Salben auf ihren geschundenen Körperteilen zu genießen. Wer weiß, ob sie so etwas noch einmal erleben würde?!

Kapitel 11

Zwei Wochen lang hatte der mann regine in Ruhe gelassen, so dass ihre Haut auf Nabel und titten wirklich hatte heilen können. Sie hatte regelmäßig aufs Klo gehen und sich - wenn auch kalt - duschen dürfen, was auch zur Heilung beigetragen hatte. Aber nie war sie während dieser Zeit ohne Ketten gewesen - immer war sie irgendwo angekettet oder gefesselt gewesen.

Sie hatte sich lediglich jeden Tag mindestens einmal von ihrem Peiniger ficken lassen müssen, aber ohne das grausame kondom, nur mit normalen Gummis. Das war ihr im Vergleich zu den vorangegangenen Foltern als regelrecht normal und angenehm vorgekommen. Durch die feuchten Kondome war auch immer genug Gleitmittel vorhanden gewesen, so dass sie seinen Schwanz ohne Schmerzen hatte aufnehmen können.

Kapitel 12

Aber das sollte an diesem Tage wieder anders werden. Es war wieder Internet angesagt.

"Blas ihr maul mit einem Knebel auf!" forderte der erste Zuschauer.

Schon steckte ein aufblasbarer Dildo in ihrem Mund, der immer weiter aufgepunpt wurde. Bald war ihre Zunge festgeklemmt und ihre Mundwinkel waren zum Zerreißen gespannt. Sie hatte Mühe durch die nase Luft zu bekommen.

"Steck einen Baseballschläger in ihren Arsch!" verlangte der nächste Mann mit vor Erregung krächzender Stimme.

Sein Wunsch wurde erfüllt. Der Mann presste zuerst eine große Menge Gleitcreme in Regines Arschloch, dann schob er mit aller Kraft den Griff des Schlägers in ihre Rosette. Da der Griff am Ende abgerundet war, presste er sich schnell durch regines Schließmuskel und wurde bis zum Anschlag in ihrem Arschkanal versenkt.

Regine schrie auf, als ihre Rosette so unnatürlich gedehnt wurde, aber ihr Schrei ging ins Leere, weil der dicke Dildo in ihrem Mund ihn vollkommen erstickte. So musste sie die Schmerzen still ertragen.

"Steck ihr einen großen dicken Plastikschwanz in die Fotze!" forderte der nächste Internet-Kunde.

Regines Peiniger ging zur Kommodenschublade und holte den größten Kunstschwanz heraus, den er hatte, ein Monster von 7 cm Durchmesser und 30 cm Länge. Er hatte eine rotierende Spitze und war in der Form einem gigantischen Penis nachgebildet.

Der Mann befestigte ihn an seiner Fickmaschine und stellte sie so ein, dass der Pimmel in seiner ganzen Länge in Regines Möse eindringen konnte. Er schaltete den Dildo ein und ließ dann die Fickmaschine anlaufen. Gleich mit dem ersten Stoß presste sich der Plastikschwanz ungebremst in Regines Gebärmutter hinein.

Wieder schrie sie stumm auf und wand sich in ihren Ketten um dem Eindringling irgendwie zu entkommen, aber natürlich half das gar nichts. Sie musste sich ergeben in die Tatsache, dass ihre Fotze von einem gigantischen Plastikmonster aufgerissen und durchpflügt wurde, und das mittlerweile in einem Tempo, dass sie um den Verstand brachte.

"Setz ihr eine Nippelklemme auf den Kitzler!" forderte der nächste Internet-Besucher.

Regines Peiniger ging grinsend zur kommode, holte eine Schraubklemme heraus und begann ihren Kitzler lang zu zwirbeln. Als er ihn ausreichend bearbeitet hatte, schob er die Klemme darüber und drehte die Schraube zu.

Regines stumme Schreie waren in Wimmern und Klagen übergegangen. Hatte sie zuerst noch Lust empfunden, als ihre Klitoris gerieben wurde, war jetzt nur noch der unbändige Schmerz da! Und wegen des Knebels in ihrem Mund konnte sie diesen Schmerz noch nicht einmal herausschreien!

Die Zeit schien für regine still zu stehen, bis der Mann endlich sagte:

"Genug für heute!"

Dann schaltete er die Kameras und die Fickmaschine ab. Er zog den Baseballschläger aus regines Arsch heraus, schraubte die Nippelklemme auf ihrer Klitoris auf und ließ die Luft aus dem Knebel.

"SO, Mädchen, das wars für heute." Sagte er.

Er packte alle Utensilien wieder weg, schaltete das Licht aus und schloss die tür hinter sich.

Schluss

Regine schrak aus ihrem Dämmerzustand hoch, als die Tür aufsprang und das Licht eingeschaltet wurde.

Der Mann kam mit einer Spritze in der hand auf sie zu und grinste sie unter der Augenmaske an. Dann rammte er ihr die Nadel in die Hüfte, und nach einigen Minuten wurde Regine ohnmächtig.

Als sie wieder aufwachte, lag sie - in ihrer Wohnung in ihrem Bett!!!

Was war das? Wie war sie hier hingekommen? WO war der Mann?

Sie traute sich nicht aufzustehen und nachzuschauen, ob er hier war oder nicht. Aber nach einiger Zeit wurde ihre Sehnsucht nach einer ordentlichen heißen Dusche so groß, dass sie ihre Angst überwand und doch aus dem Schlafzimmer ging. Sie schaute vorsichtig in alle Zimmer, doch niemand war da.

Regine konnte ihr Glück kaum fassen! Offenbar hatte sie der mann loswerden wollen, aus welchen Gründen auch immer. Aber im selben Moment schoss ihr durch den Kopf, dass er jederzeit wieder hier aufkreuzen konnte, da er wusste, wie sie hieß, wo sie wohnte, womöglich auch noch, wo sie arbeitete, wenn er ihre Papiere durchsucht hatte!

Panik ergriff sie für einen Moment. Dann zwang sie sich aber zur Ruhe und duschte erst einmal. Es war, als wollte sie mit dem heißen Wasser alle ihre Erinnerungen an das erlebte martyrium wegwaschen.

Gleich am nächsten Wochenende suchte sich regine einen neuen Job und eine neue Wohnung am anderen Ende der republik.

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